Hamburg ist nach wie vor als
internationaler Umschlagplatz für Waren und Dienstleistungen für
Immobilieninvestoren interessant. Laut einer Studie der
Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) mit dem Urban Land
Institute (ULI) haben sich die Ertragsperspektiven an der Elbe im
Vergleich zum Vorjahr weiter verbessert. Dennoch verliert die
Hansestadt im europäischen Vergleich und muss seinen dritten Platz
gegen den sechsten eintauschen. Auf dem 16. IIR Immobilienstando
Koblenz, den 02. März 2011. Die Kommunikationsagentur Art Kommunikation GmbH mit Sitz
in Koblenz übernahm 2010/2011 den Re-Launch der mehrteiligen Unterrichtsmaterialien für
„fit für die Wirtschaft“ des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR gGmbH. »fit für die
Wirtschaft ist ein modulares Unterrichtskonzept für Schülerinnen und Schüler der 8. und 9.
Klasse. Der Hauptunterstützer TARGOBANK AG & Co. KGaA
arbeitet mi
Für einen sofortigen Stopp aller Rüstungsexporte
nach Mexiko hat sich der Beauftragte für Menschenrechtspolitik im
Auswärtigen Amt, Markus Löning (FDP), gegenüber dem
ARD-Politikmagazin "Report Mainz" ausgesprochen. "Die
Menschenrechtslage in Mexiko hat sich in den letzten zwei Jahren
weiter verschlechtert. Polizei und Militär sind immer wieder in
Menschenrechtsverletzungen verwickelt. Gegen zahlreiche Politiker
gibt es Vorwürfe, sie
Der Schattenminister für
externe Angelegenheiten Stephen Twigg
(http://stephentwiggmp.co.uk/home) kam am Montag zu
OneVoice-Veranstaltung (http://www.onevoicemovement.org) im House of
Commons, um sich zu erkundigen, ob die Macht des Volkes das fehlende
Element ist, eine Zwei-Staaten-Lösung zu entwickeln
(http://www.onevoicemovement.org/about-onevoice).
Selten waren sie so begehrt wie heute. Arbeitskräfte sind in der
Nachkrisen-Ära der deutschen Wirtschaft knapp geworden. Das äußert
sich auch in der Abnahme der Arbeitslosenzahl im Februar, einer Zeit,
in der das Heer der Jobsuchenden mangels Beschäftigungsmöglichkeiten
im Winter üblicherweise anschwillt.
Bleibt zu hoffen, dass die belastenden Einflüsse der kalten
Jahreszeit auf den Stellenmarkt auch im März von der St&
Das ist ärgerlich für die Versicherungsbranche: Ihr wurde soeben
eines der Prinzipien ihres Geschäfts entzogen. Bisher galt: Wenn
Statistiken zeigen, dass Frauen seltener Autounfälle bauen, sollen
sie eben niedrigere Prämien zahlen. Und wenn Männer tendenziell
früher sterben, muss eine Risiko-Lebensversicherung für sie teurer
sein. Klingt doch logisch.
Treibt der Europäische Gerichtshof also die "Political
Correc
Der Europäische Gerichtshof hat ein bahnbrechendes
Urteil zur Gleichbehandlung von Mann und Frau gefällt. Es setzt ein
zentrales Kriterium der Versicherungen außer Kraft – die
statistischen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Die Frage ist nur:
Kann Statistik, können nackte Zahlen diskriminieren? Immerhin ist das
Gericht über den Vorwurf eines verbissenen Feminismus erhaben.
Geklagt und Recht bekommen haben zwei belgische Männer. Sie fühlten
sich diskrim
Die Assekuranz ist sich einig – von den
Verbänden über die einzelnen Gesellschaften bis hin zu den
Vermittlern. Das gestern ergangene Urteil des Europäischen
Gerichtshofs, das ab Ende 2012 europaweit ohne Ausnahme
geschlechtsunabhängig kalkulierte Tarife vorschreibt, ist
"enttäuschend" (der europäische Versicherungsverband CEA und der
britische Verband ABI), "falsch" (HUK-Coburg), zumindest aber
"bedauerlich" (der deutsche Vermit
Man muss nicht alles verstehen, was die
EU-Justiz entscheidet. Zuletzt untersagte der Europäische Gerichtshof
für Menschenrechte deutschen Richtern, Straftäter nachträglich in
Sicherungsverwahrung zu schicken. Nun verbietet der Europäische
Gerichtshof Versicherungen, zwischen Männern und Frauen zu
unterscheiden – ein schwerer Eingriff in die unternehmerische
Freiheit. Denn natürlich müssen Versicherer die Gestaltung einer
Police vom Risiko abhän