ewswire) – Vor zwei Jahren wurde
Entrust, Inc. vom finnischen Population Register Centre (VRK) für die
Implementierung einer hoch entwickelten Lösung für elektronische
Reisepässe (http://www.entrust.com/government/e-passport.htm) mit
erweiterter Zugangskontrolle
(http://www.entrust.com/government/e-passport_eac.htm) (Extended
Access Control – EAC) ausgewählt. Heute, im Jahr 2010, hat Finnland
erneut um die Hilfe von Entrust gebeten. In diesem Fall handelt es
sich um die
Zum zweiten Mal in zwei Jahren droht Japan das
Opfer globaler Konjunkturängste zu werden. Wieder flüchten
internationale Anleger aus Angst vor einem weltweiten Abschwung in
Yen und verringern dadurch die Auslandsgewinne und die preisliche
Wettbewerbsfähigkeit der Japan AG. Wenn ihre Auslandsmärkte
schwächeln, leidet Japans exportabhängige Wirtschaft daher gleich
doppelt.
Der Einfluss der Bank von Japan und der Regierung auf diese
Entwicklung ist jedoch ge
"Seit 1881" steht stolz unter dem Karstadt-Logo. Die
Uhr tickt und schon Ende der Woche könnte die Traditionsmarke
Geschichte sein. Kein Wunder, dass sich die gebeutelten 25.000
Mitarbeiter, die seit 2004 auf Gehalt verzichten und nun seit weit
mehr als einem Jahr um ihre Zukunft bangen, an jeden Strohhalm
klammern. Gestern schien es so, als würden sie sich beim Auftritt von
Nicolas Berggruen in Essen die Ängste aus dem Leib jubeln. Der
Milliardär vermittelte i
Der Befund ist nicht überraschend, alarmierend ist
er gleichwohl. Angehende Akademiker finden prima Bedingungen an Unis
und Fachhochschulen im Ruhrgebiet, fertige Akademiker finden es
woanders attraktiver: in Ermangelung einer großen Auswahl passender
Arbeitsplätze, aber auch wegen fehlender Kindertagesstätten und einem
vermeintlich weniger lebenswerten Umfeld. Kurzum ist das Image von
München und Stuttgart besser als das von Essen oder Bochum. Das ist
ein Problem
Drei Tage vor der Entscheidung des Essener
Amtsgerichts über den Insolvenzplan der Warenhauskette Karstadt hat
sich der mögliche Investor Nicolas Berggruen nach Informationen der
Zeitungen der WAZ-Gruppe (Mittwochausgabe) an die Belegschaft
gewandt. In einer Informationsveranstaltung sagte er zu, dass die
Hauptverwaltung mit derzeit 1400 Beschäftigten fortbestehen soll. In
seiner sehr emotionalen Rede vor 600 Mitarbeitern zeigte sich
Berggruen optimistisch, den Mietstreit m
US-Botschafter Philip D. Murphy rät Sachsen-Anhalt
zu einer offensiveren Vermarktung seines kulturellen Erbes. "Man muss
noch stärker auf die touristische Attraktivität des Landes aufmerksam
machen", sagte der 53-Jährige der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). Ein Beispiel sei das
bevorstehende 500-jährige Reformationsjubiläum. "Die Orte müssen noch
bekannter gemacht werden. Sie brauchen eine langfristig angelegte
Der Ausbau der Offshore-Windenergie in
Deutschland wird in den aktuellen EWI/Prognos Energieszenarien der
Bundesregierung unterschätzt. Zu diesem Ergebnis kommt der
Branchenverband der Offshore-Windenergie WAB in Bremerhaven.
"Der Beitrag der Offshore-Windenergie in den Szenarien ist zu
gering. Dabei hat sich die Bundesregierung selbst höhere Ziele
gesteckt." sagt Ronny Meyer, Geschäftsführer der WAB. Die WAB geht
davon aus, dass bis 2030 rund 25 Gigawatt
Kooperieren statt kaufen – so lautet das Motto bei
deutschen Energieversorgern bis 2012. 93 Prozent sind auf der Suche
nach strategischen Partnern. Der Erwerb von Unternehmen ist dagegen
nur noch für jeden fünften Versorger von Interesse. Damit
unterscheidet sich der Energiesektor deutlich von anderen Branchen.
Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Branchenkompass 2010
Energieversorger" von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit
dem F.A.Z.-Institut.
Die deutliche Erholung der deutschen Wirtschaft
wirkt sich weiter positiv auf den Arbeitsmarkt aus. Die
Arbeitslosigkeit ist im August auf 3.188.000 gesunken. Die
Erwerbstätigkeit und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
wachsen saisonbereinigt weiter. Auch die Nachfrage nach Mitarbeitern
hat erneut zugenommen. "Die gute konjunkturelle Entwicklung hat die
Situation am Arbeitsmarkt weiter verbessert. Die wesentlichen
Indikatoren entwickeln sich in die richtige Ric
Ein Dax-Konzern verkauft ein Viertel seines
Umsatzes und reicht 3400 Beschäftigte weiter an einen neuen
Arbeitgeber. Dies ist keine Alltagsmeldung, auch wenn sie sich seit
Monaten andeutet. Mit der Trennung vom Mobilfunkchip-Geschäft wagt
Infineon einen derartigen ungewöhnlichen Schritt. Die Frage lautet:
Schrumpft Infineon sich damit gesund oder verstümmelt der Konzern
sich selbst?
Der Vorstand hat Argumente auf seiner Seite für die Transaktion.
Der anziehend