Das Heidelberger Emissionshaus SVF AG beweist auch in stürmischen Zeiten, dass man einen Fonds auf Kurs halten kann. Aktuell können sich die Anleger des Dachfonds „Private Equity Select I“ über eine Ausschüttung von neun Prozent freuen. Damit hat der Dachfonds bereits 31,5 Prozent nach sechs Jahren ausgeschüttet und erst 90 Prozent der Zeichnungssumme abgerufen.
Dieser erfolgreiche Managementansatz findet sich auch in dem aktuellen Angebot der SVF AG, dem Dachfonds f&
Mobile Strategie und Ausbau der Reichweite
untermauert durch AGOF mobile facts 2010 und internet facts 2010-II /
stern.de-Apps erfolgreichstes journalistisches Verlagsangebot /
stern.de-User nutzen Blogs am intensivsten im Vergleich führender
Nachrichtenplattformen / Investition in Apps und Mobile to be
continued
Hamburg, 23. September 2010 – stern.de kann nach den aktuellen
Ergebnissen der AGOF mobile facts 2010 und AGOF internet facts
2010-II eine deutliche Bestätigung sein
Alles, was die Notenbank Fed derzeit unternimmt, um das Wachstum
der US-Wirtschaft zu stärken, läuft auf Pump und nochmals Pump
hinaus. Als ob es das große Hypotheken-Platzen zum Auftakt der
Weltfinanzkrise nie gegeben hätte. Als sei die Verdoppelung der
staatlichen Schuldenquote seit 2008 ein Pappenstiel.
So bleibt der US-Leitzins knapp über null, um private Kredite
billig zu halten. So will sich die Zentralbank womöglich
Staats
Man muss nicht im Handwerk arbeiten, um das
Ergebnis einer neuen Umfrage in die Liste der guten Meldungen des
Tages aufzunehmen: Wenn die Geschäfte laufen, sind Arbeitsplätze
sicher. Das stabilisiert aus mehreren Gründen die gesamte Region.
Einerseits ist die Umfrage ein guter Hinweis für diejenigen, die
Arbeit suchen oder nicht sicher sind, welche Arbeit sie sich suchen
sollen. Ein Blick auf die Berufe, die das Handwerk bietet, lohnt
sich: Zahntechniker beispielsweis
ewswire) – Die Ökonomen Krislert
Samphantharak der UC San Diego und Robert M. Townsend des MIT haben
einen weitreichenden Rahmen definiert, der wesentlich zu der
bedeutungsvollen Beurteilung und Analyse des Finanzlebens der Armen
der Welt beitragen könnte.
Deutschland hat sich zur Konjunkturlokomotive
von Europa gewandelt. Dank der sich von der Krise erholenden
Weltwirtschaft kehrt die deutsche Exportwirtschaft zu alter Stärke
zurück. Dazu trugen auch die staatlichen Milliardenprogramme zur
Stützung der Wirtschaft in den Schlüssel-Industrieländern bei,
einschließlich China. Die EU-Kommission erhöhte jüngst ihre
Wachstumsprognose 2010 für Europas bedeutendste Volkswirtschaft auf
3,4%.
Ist mein Job sicher? Gibt es ihn auch in zehn
oder 20 Jahren noch? Während die wenigsten auf solche Fragen eine
klare Antwort wissen, scheint für Siemensianer die Zukunft rosig: Sie
genießen die Vorzüge der freien Wirtschaft, einschließlich ihrer
häufig besseren Verdienstmöglichkeiten. Und jetzt erfreuen sie sich
einer Jobgarantie, ähnlich wie Beamte oder Angestellte im
Öffentlichen Dienst. Viele fragen sich, warum sich Siemens als
Arbeitgeber
Die Außenwirkung eines Unternehmens wird immer wichtiger. Waren
früher nackte Zahlen das Hauptkriterium des Erfolgs, kommen heute
viele Punkte hinzu. Welchen Ruf hat die Firma? Wo sind die
Arbeitsplätze? Wollen Studenten dort gerne arbeiten? Gibt es
Aufstiegsmöglichkeiten? Lassen sich Produkte guten Gewissens kaufen?
Dies ist der Hintergrund des Paktes bei Siemens. Die auslaufende
Beschäftigungsgarantie hätte s
Hannemann, geh– du voran. Es scheint so, als habe
Deutschland so ziemlich auf allen Wettbewerbsfeldern den festen
Willen, sich mit Freundlichkeit und Weltoffenheit auf die
Schlachtbank führen zu lassen. So ist es beim Klimaschutz, wo
Deutschland verspricht, 40 Prozent Kohlendioxid einzusparen, wenn die
anderen Europäer es auf 30 Prozent bringen. Das klingt ehrenwert, hat
aber natürlich Folgen für die energieintensiven Industrien im Lande
D, weil Kohlendioxid-Einsparung
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
(DSW) sieht durch die Übernahme-Offerte des spanischen Bau-Konzerns
ACS das Vermögen der deutschen Hochtief-Aktionäre bedroht. Eine
"Gefahr der Vermögensverschiebung zu Lasten der deutschen Aktionäre
ist durchaus gegeben", sagte DSW-Geschäftsführer Marc Tüngler den
Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). So könnte ACS
nach Ablehnung des derzeitigen Angebots weitere