Die interessantesten Kampagnen der
deutschen Autobauer stammen aus der Feder von VW. Das ermittelt eine
exklusiv für HORIZONT, Fachzeitung für Marketing, Werbung und Medien
(Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), seit 2006 durchgeführte
Befragung des Frankfurter LINK-Instituts für Markt- und
Sozialforschung. Vor allem Jüngere (38,6 Prozent) und Männer (34,8
Prozent) finden die Commercials aus Wolfsburg attraktiv. Frauen hat
es dagegen Mercedes angetan: Mit
Die Bundesregierung plant – entgegen bisheriger
Ankündigungen – eine deutliche Absenkung des Schutzniveaus für
Atomkraftwerke. Darüber berichtet das ARD-Magazin MONITOR in seiner
heutigen Ausgabe (21.45 Uhr im Ersten). Dem Magazin liegen interne
Regierungsdokumente vor, in denen die Verpflichtung der AKW-Betreiber
zur Nachrüstung, insbesondere auch der sogenannten Altreaktoren,
weitgehend abgeschafft werden soll. Hierfür soll auch das Atomgesetz
geändert werde
Als aussichtsreichter Kandidat im Rennen um die
Evonik-Tochter Steag gilt eine Stadtwerke-Holding aus NRW, wie die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) aus
Finanzkreisen erfuhr. Zu der Holding gehören die Stadtwerke Duisburg,
Bochum, Essen, Dortmund und Saarbrücken, hinter ihr steht die
Allianz. Die Stadtwerke wollen den fünftgrößten deutschen
Stromerzeuger (4800 Mitarbeiter) übernehmen.
Nichts als Stress. Gerade erst haben sich europäische Banken neuen
Belastungstests unterziehen müssen, da werden sie schon wieder auf
eine harte Probe gestellt. Nach dem Regelwerk "Basel III" müssen sie
künftig deutlich strengere Eigenkapitalanforderungen erfüllen. Das
birgt Risiken und hat Nebenwirkungen, ist aber unumgänglich.
Denn es gilt zu verhindert, dass die Steuerzahler in Europa noch
einmal mit vielen Hundert Milliarden Eur
Gute Zeiten für Zocker. Nicht etwa, weil die
Pläne zur Einführung der Finanztransaktionssteuer vom Tisch wären, es
Erleichterungen beim Wetten mit Börsenmänteln gäbe oder der Dax über
6000 gestiegen wäre. Nein, viel profaner: Das staatliche Monopol für
Glücksspiel und Sportwetten in Deutschland ist unzulässig und gilt
nicht mehr. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden.
Wenn der Handel ungelernten Menschen mit
Aushilfsjobs eine Chance gibt, selbst Geld zu verdienen, ist das zu
begrüßen. Geringqualifizierte haben es ohnehin schwer auf dem
Arbeitsmarkt. Der Lohn dafür muss aber angemessen sein. 573 Euro
netto für 110 Stunden im Dienst von S. Oliver unterschreiten die
Grenze dessen, was gemeinhin als gerecht und anständig gilt.
Wer fast eine volle Stelle ausfüllt, muss dafür auch so viel Geld
erhalten, dass er damit ei
ewswire) – Der schwedische
Modedesigner Johan Lindeberg hat sich offiziell mit Kellwood
zusammengeschlossen und wird Creative Director von BLK DNM (sprich
Black Denim), einer Jeansmarke aus New York, die im Februar 2011 in
den USA und Europa auf den Markt kommen soll.
Der Staat kann den Glücksspielmarkt öffnen, ohne
dabei Geld zu verlieren oder die Spielsucht zu fördern. Er kann
Lizenzen vergeben, strenge Auflagen machen und hohe Steuern erheben –
die entsprechenden Modelle liegen vor. (…) Wer nach diesem Urteil
noch am Glücksspielmonopol festhält, der verteidigt eine Ruine, der
hat keine Ahnung, wie man in einer modernen Marktwirtschaft wirksam
und gut Politik macht.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joa
Die Gewerkschaft Verdi kritisiert, dass sich
Textilketten mit ihren niedrigen Löhnen für Aushilfen immer weiter in
die "Schmuddelecke" stellten. Das sagte Verdi-Einzelhandels-Expertin
Lieselotte Hinz den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. Die WAZ-Titel
berichten in ihrer Donnerstag-Ausgabe, dass die Modekette S. Oliver
Aushilfen im ersten Jahr nur 6,50 Euro Stundenlohn zahlt. Netto
bleiben davon nur 5,22 Euro übrig. Die Arbeitsverträge lassen zu,
dass die vereinb
Die Bundesliga wird mit Beginn der
Rückrunde eines der beiden Sonntagsspiele in 3D produzieren. Das
kündigt Tom Bender, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga, im
Interview mit HORIZONT, Fachzeitung für Marketing, Werbung und Medien
(Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), an. "Aller Voraussicht
nach wird es im Regelfall eines der beiden Sonntagsspiele sein", sagt
Bender und konkretisiert damit die in der vergangenen Woche
kommunizierten Pl&aum