Tagungshotels setzen auf regionale Partner
Veranstaltungsplaner suchen mehr als Tagungsräume. Jetzt reagieren Tagungshotels mit erweiterten Angeboten und arbeiten mit regionalen Anbietern zusammen.
Veranstaltungsplaner suchen mehr als Tagungsräume. Jetzt reagieren Tagungshotels mit erweiterten Angeboten und arbeiten mit regionalen Anbietern zusammen.
Ludwig Ladzinski, Betriebsratschef der RAG, hat
indirekt mit massiven Protesten der Bergleute gegen EU-Pläne gedroht,
nach denen der deutsche Bergbau bereits 2014 auslaufen könnte.
"Brüssel ist ja auch nicht so weit weg", sagte er im
RAG-Mitarbeitermagazin "Steinkohle".
"Wenn unsere Unterstützung bei den Verhandlungen unserer Belange
in Brüssel konkret erforderlich wird, behalten wir uns geeignete
Maßnahmen vor und werden in
Gut jeder dritte Bundesbürger erwartet
innerhalb der kommenden vier bis sechs Monate einen erneuten Absturz
des Euro. Rund 80 Prozent der Bundesbürger glauben darüber hinaus,
dass die hiesige Wirtschaft generell nicht von Deutschlands
Zugehörigkeit zum Euro-Raum profitiert. Dies sind Ergebnisse einer
repräsentativen Befragung im Auftrag des unabhängigen
Vermögensverwalters Packenius, Mademann und Partner.
"Die Ergebnisse der Befragung spiegeln ex
Die Verdachtsanzeigen von Geldwäsche im Internet
haben sich in Deutschland nach jüngsten Zahlen fast verdreifacht. Ins
Visier der Fahnder geraten jetzt zunehmend Online-Plattformen,
Online-Shops oder elektronische Voucher-Systeme. Denn die Täter
nutzen hier gezielt das Angebot, virtuelles Geld online anzulegen und
später in den realen Wirtschaftskreislauf zu transferieren. Dabei
profitieren die Kriminellen von stark wachsenden Transaktionszahlen,
hinter denen sie unauff
Das Engagement in Erneuerbare Energien wird über
die Zukunftsfähigkeit der Energieversorger entscheiden. Neben den
technischen Herausforderungen und den politischen Rahmenbedingungen
gewinnt die Wirtschaftlichkeit der Anlagen und Konzepte immer mehr an
Bedeutung. Auf der 1. Handelsblatt Jahrestagung "Erneuerbare
Energien"(30. und 31. August 2010, Berlin) diskutierten rund 180
Vertreter der Green-Energy-Szene über die weiteren
Wachstumspotenziale alternativer Energi
Die Zahlen sind grauenerregend: 105 Mrd. Euro
Kapitalbedarf allein bei den zehn größten deutschen Banken. Abbau von
1000 – in Worten: eintausend – Mrd. Euro an Krediten in Deutschland
nur als Folge der Einführung einer Verschuldungsgrenze der Banken
ohne Rücksicht auf die Risikogewichtung, wie derzeit vom Baseler
Ausschuss für Bankenaufsicht geplant. Zusätzlicher Bedarf von 190
Mrd. bzw. 420 Mrd. Euro an schnell flüssig zu machenden Papieren, um
die neue
Etikettenschwindel ist ein einträgliches
Geschäft. Wer kauft nicht gern mit der Nahrung auch Gesundheit,
Schönheit und sportliche Fitness ein? Über Risiken und Nebenwirkungen
informiert – niemand. Die hübschen Sprüche sind kaum zu überprüfen.
Umso wichtiger ist, dass die Werbeaussagen wenigstens in den Fällen,
bei denen der Wahrheitsgehalt ermittelt werden kann, keine falschen
Versprechungen enthalten. Genau das ist das Problem bei den
Diabetike
Der Vorwurf der Klientelpolitik für die Privaten
Krankenversicherer ist für die schwarz-gelbe Bundesregierung nicht
neu. Dafür stellte sie schließlich bereits im Koalitionsvertrag die
Weichen, der gleich mehrere Bonbons für die Privaten enthält.
Allerdings mühte sich der liberale Gesundheitsminister Rösler zuletzt
redlich, auch den Solidarkassen zu helfen. Sein Arznei-Sparpaket geht
in die richtige Richtung und mutet der Pharmaindustrie einiges zu.
D
Revolution ist ein großes Wort. Erst recht, wenn es
von einer Bundeskanzlerin kommt. Und hört man die lauten Proteste der
Kernenergiegegner, könnte man tatsächlich den Eindruck
umstürzlerischen Tuns bekommen. Bei Licht betrachtet und jenseits
ideologischer Frontstellung wird freilich aus dem Umsturz ein
Umstürzchen, der gleichwohl nicht gering zu schätzen ist.
Was ist passiert? Ja, die schwarz-gelbe Bundesregierung will den
von Rot-Grün beschloss
Der Chef der Verbraucherorganisation Foodwatch,
Thilo Bode, hat der Nahrungsmittelindustrie vorgeworfen, sich nicht
der Kritik zu stellen. "Vor drei Jahren habe ich dem obersten
Lobbyisten der Branche, dem Hauptgeschäftsführer des Bundes für
Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL), Matthias Horst, ein
Gesprächsangebot gemacht. Er hat es angenommen. Doch dann muss er
wohl von den Unternehmen zurückgepfiffen worden sein. Ich habe nie
wieder etwas von ihm