Vier von fünf Deutschen wünschen sich, dass
Ärzte schwerkranken Menschen beim Suizid assistieren dürfen. In einer
repräsentativen Umfrage von infratest dimap im Auftrag der
ARD-Sendung "hart aber fair" (WDR) erklärten 79 Prozent der
Befragten, dass es Ärzten erlaubt sein solle, in solchen Fällen ein
tödliches Medikament zur Verfügung zu stellen. Nur 17 Prozent der
Befragten wünschen sich ein Verbot der ärztlichen Suizidbe
Das "Web der Daten" hat sich seit Herbst 2011 mehr als
verdreifacht. Das ist das Ergebnis einer Analyse, die jetzt
Wissenschaftler der Universität Mannheim, des
Hasso-Plattner-Instituts (HPI) sowie des irischen Insight Centre
veröffentlicht haben. Die Informatiker publizierten auf der
Internetseite http://lod-cloud.net ein aktuelles Diagramm, das von
den 1.014 offen zugänglichen Sätzen strukturierter Daten 570
besonders eng verknüpfte anzeigt. 2011 w
Donnerstag, 25. September 2014, ab 20.15 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
Jeder hat schon einmal erlebt, dass sich die Tage gleichen und die
Stunden nicht vergehen wollen, entweder weil er nicht genug zu tun
hat oder kein Interesse an dem verspürt, was er tut. Langeweile kann
qualvoll sein, und sie ist nicht zu verwechseln mit der selbst
gewählten, erholsamen Untätigkeit – der Muße. In der
3sat-Wissenschaftsdokumentation "Tödliche Langeweile" von Anja
Gerl
Der Wissenschaftliche Beirat des Bundesverbandes
Öffentliche Dienstleistungen (bvöd) hat sich heute kritisch zu den
ökonomisch-theoretischen und empirischen Grundlagen geäußert, welche
die Monopolkommission in ihrem Zwanzigsten Hauptgutachten für
kommunale Wirtschaftstätigkeiten heranzieht.
Professor Dr. Holger Mühlenkamp, Vorsitzender des
Wissenschaftlichen Beirats des bvöd von der Deutschen Universität für
Verwaltungswissenschaft
Der demographische Wandel und der Anstieg von
psychischen Erkrankungen stellen Unternehmen zunehmend vor
Herausforderungen. Die "Unternehmensberatung Inklusion" (ubi) der
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) Berlin hat bei ihrer
zweiten Fachtagung Möglichkeiten aufgezeigt, wie Unternehmen sich
darauf vorbereiten können. In der britischen Botschaft erläuterten
Experten praxisfähige Möglichkeiten für Prävention und Inklusion.
A.T. Kearney und IMP³rove Academy Mitveranstalter
beim "8. Innovation – Unternehmergipfel" in München
Mit dem Fazit "Die Industrie der Zukunft haben wir selbst in der
Hand" diente der diesjährige "Innovation – Unternehmergipfel" als
Impulsgeber, um die aktuellen Herausforderungen in Wirtschaft und
Gesellschaft zu bewältigen. Am 17. September 2014 trafen sich über
500 Unternehmer und Experten im Verkehrszentrum des Deutschen Museums
Weg von der Edel-Limousine und dem
Fünf-Stern-Hotel, hin zum handgefertigten Fahrrad und dem Tag mit der
Familie: Der Luxuskonsum verändert sich gerade grundlegend.
Diesen Wandel beschreibt die neue GDI-Studie «Der nächste Luxus».
Sie zeigt, wie sich bei westlichen Luxus-Konsumenten die Bedürfnisse
verschieben. Nicht mehr exklusive Konsumprodukte sind gewünscht,
sondern auf das Nötige reduzierter Genuss, Zeit und essentielle
Erfahrungen.
Die Unternehmensberatungen BearingPoint
und West Monroe Partners veröffentlichen ein neues Buch, das anhand
der darwinistischen Evolutionstheorie den Zusammenbruch
traditioneller Geschäftsmodelle und Marken analysiert
BearingPoint und West Monroe Partners haben ihr gemeinsames Buch
"Darwinism in a Consumer-Driven World" veröffentlicht. Um das moderne
Konsumverhalten und dessen Auswirkungen auf Unternehmen zu erklären,
wenden die Autoren der beiden Managemen
Am 8. November 2014 präsentieren 100 Nachwuchswissenschaftler und
Young Professionals ihre kreativen Lösungen zu den gesellschaftlichen
Herausforderungen unserer Zeit beim Falling Walls Lab in Berlin.
Bewerben können sich Masterstudenten, Doktoranden, Post-Docs, junge
Berufstätige und Jungunternehmer bis 35 Jahre aus der ganzen Welt.
"Das Falling Walls Lab ist ein herausragendes Beispiel effektiver
Wissenschaftskommunikation. Es bietet jungen Forschern aller
Di
Jüngere und ältere Beschäftigte schätzen sich in
vielen Hinsichten gegenseitig falsch ein. Dies ist ein Ergebnis einer
aktuellen Umfrage im Fehlzeiten-Report 2014. "Zwischen der Generation
Y und den Babyboomern zeigen sich zwar vergleichsweise geringe
Unterschiede bei der Bewertung von Lebensbereichen und der
Arbeitsorientierung – entgegen der landläufigen Ansicht. Aber sie
haben ein falsches Bild voneinander", sagte Helmut Schröder,
stellvertretender