Der aus Bitterfeld stammende Bundestagsabgeordnete
Jan Korte (Die Linke) hat die Absage der NRW-SDP an eine Koalition
mit der Linken bedauert. "Mir wäre eine Koalition in NRW lieber
gewesen", sagte Korte der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen
Zeitung (Montag). Aber auch der nun eingeschlagene Weg sei gangbar,
das habe die erfolgreiche Tolerierungspolitik der damaligen PDS für
eine SPD-Regierung gezeigt, so der Parlamentarier weiter. Für die
Landtagswahl im kom
July 12, 2010 (ots/PRNewswire) – MRC Technology (UK) gab heute
den Abschluss einer Vereinbarung mit Genentech, Inc., einer
hundertprozentigen Tochter der Roche Group (SIX: RO, ROG; OTCQX:
RHHBY), für eine exklusive Lizenz bezüglich einer Reihe kleiner
Molekülkandidaten für die potenzielle Behandlung von neurologischen
Erkrankungen bekannt.
Dies ist das erste Programm basierend auf kleinen Molekülen des
CTD-Zentrums von MRC Technology und die erste diesbezügliche
Sperrfrist: 12.07.2010 01:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einführung der so genannten Körperscanner auf deutschen
Flughäfen verzögert sich um mehrere Monate. Das bestätigte ein
Sprecher der Bundespolizei NDR Info, dem Informationsradio des
Norddeutschen Rundfunks. Grund sind die strengen Vorgaben der
Bundesregierung zum Schutz der Intimsphäre der Flugpassagier
Die Thüringer Ministerpräsidentin Christine
Lieberknecht (CDU) hat Verständnis für den Führungsstil von
Bundeskanzlerin Angela Merkel gezeigt. "Es ist zweifelhaft, ob eine
harte Führung die Arbeit mit den kleinen Koalitionspartnern FDP und
CSU erleichtert", sagte Lieberknecht der "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Das sei nur "scheinbar die einfache Lösung". Sie
könne vieles nachvollziehen, was Merkel in der Führun
Nach dem Verzicht auf zeitnahe Steuersenkungen
hat die Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht zu einer
deutlichen Vereinfachung des Steuersystems aufgerufen. "Ich bin
dafür, dass wir uns in dieser Legislaturperiode stärker der
Steuervereinfachung widmen", sagte Lieberknecht der "Rheinischen
Post" (Montagausgabe). Lieberknecht erinnerte an den CDU-Beschluss
vom Leipziger Bundesparteitag von 2003, wonach die Steuererklärung
auf einem
Chaos auf dem Bahnhof in Bielefeld – Feuerwehr und andere
Nothelfer versorgen Bahnreisende, die im ICE kollabierten, weil die
Klimaanlage ausgefallen war: Muss solch eine Szene sein? Ein klares
Nein. Denn im 21. Jahrhundert darf es nicht sein, dass Verkehrsmittel
immer schneller werden, der Mensch dabei aber auf der Strecke bleibt.
Was nützt noch so ausgefeilte Technik, wenn sie, wie im Falle der
Klimaanlage, ausgerechnet am heißesten Tag des Jahres ausf&au
Seit der holprigen Wahl des Bundespräsidenten sind Angela Merkel
und ihre Berater auf der Suche nach verloren gegangener Popularität.
Dabei legen sie unübersehbares Geschick an den Tag. Der Jubel der
Kanzlerin über den deutschen WM-Sieg gegen Argentinien flimmerte über
zig Millionen Bildschirme in der Heimat, wenig später zaubert sie nun
mit Steffen Seibert einen beliebten ZDF-Nachrichtenmann als ihren
neuen Sprecher aus dem Hut.
Der Iran ist kein Gottesstaat, wie das Ajatollah-Regime in Teheran
proklamiert. Er ist ein Unrechtsstaat, in dem nicht selten der Täter
auf dem Richterstuhl sitzt – und das Opfer auf der Anklagebank. Das
Grauen des Tugendterrors wird im Fall einer zweifachen Mutter einmal
mehr in Gänze sichtbar: Sie wartet in ihrer Zelle auf die
Vollstreckung der Todesstrafe durch Steinigung, weil sie angeblich
eine Ehebrecherin ist.
Eigentlich wollte die SPD den schwarz-gelben
Reform-Murks im Gesundheitswesen zum sommerlichen Kampagne-Thema
machen. Diese Mühe kann sie sich sparen. Denn das Regierungslager ist
wieder einmal voll damit beschäftigt, die Oppositionsrolle gleich mit
zu übernehmen. Wie hatte Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP)
nach der Einigung auf einen Kompromiss so schön gesagt? "Das gibt
Schub für die Koalition." Nun sieht es ganz nach einem Umkehrschub
aus. G
Das beste Turnier aller Zeiten? Nein, diesen Ruf
hat sich die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika in den
zurückliegenden vier Wochen nicht erarbeiten können. Das Turnier
konnte die vielen, hochgesteckten Erwartungen allenfalls phasenweise
erfüllen. Afrikas Fußball-Nationen spielten ausgerechnet bei der
WM-Premiere auf dem afrikanischen Kontinent ein rabenschwarzes
Turnier. Die vermeintlich weltbesten Schiedsrichter
produziert