UMS Group Inc. von Institute of Asset Management zum Autorisierten Prüforgan für PAS 55 ernannt

ewswire) – Die UMS Group
gibt bekannt, dass sie vom Institute of Asset Management zum
Autorisierten Prüforgan für PAS 55 (Endorsed Assessor) ernannt wurde.
Damit ist das Unternehmen in Zukunft in der Lage, die Zertifizierung
für die Erfüllung des Standards PAS 55 (Publicly Available
Specification 55) auszustellen. Es handelt sich dabei um einen
weltweiten Standard für ausgezeichnetes Asset Management, der nun
auch zu einem ISO-Standard werden soll. Die UMS Group war an d

BERLINER MORGENPOST: Geldautomaten-Gebühren

Bank- und Sparkassendirektoren klopfen sich auf die
Schultern. Künftig sollen ihre Kunden beim Abheben von Banknoten an
fremden Geldautomaten vor bösen Überraschungen geschützt sein. Ab dem
kommenden Jahr, so das Versprechen der Banker, werde an jedem
Automaten in Deutschland direkt angezeigt, wie hoch die Gebühren für
die Transaktion sind. Was da als großer Schritt in Richtung
Verbraucherfreundlichkeit verkauft wird, ist ja wohl kaum mehr als
eine Selbst

RNZ: Zug abgefahren

Von Klaus Welzel

Die Fronten sind seit Jahren klar. Es gibt in Stuttgart – und
mittlerweile wohl auch im Land – eine große gesellschaftliche Gruppe,
die das Bahnprojekt Stuttgart 21 unbedingt verhindern will. Diese
Gruppierung machte die Grünen im letzten Jahr bei der Kommunalwahl
zur stärksten Fraktion in der Landeshauptstadt. Den Gegnern genützt
hat das freilich nichts, weil alle anderen Parteien – ebenso wie im
Landtag – hinter dem Milliardenprojekt stehen. Desha

EANS-Adhoc: Sedo Holding AG / 1. Halbjahr 2010 im Rahmen der Erwartungen ///
Vorsteuergewinn stabil bei 2,8 Mio. EUR /// EPS leicht gestiegen

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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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25.08.2010

Montabaur, 25. August 2010. Die Sedo Holding AG gibt heute die
Konzern- Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2010 bekannt. Das
Geschäft verlief

Frankfurter Neue Presse: Frankfurter FDP-Politiker: Westerwelle soll Vorsitz abgeben

Die Unzufriedenheit innerhalb der FDP
gegen den eigenen Parteivorsitzenden Guido Westerwelle schlägt immer
häufiger in offene Ablehnung um. Der stellvertretende Frankfurter
FDP-Kreisvorsitzende Volker Stein (60) drängt seinen Partei-Chef in
der Frankfurter Neuen Presse (Donnerstagsausgabe) zum Rücktritt: "Ich
rate ihm dringend, die Führung der Partei Jüngeren zu überlassen",
sagte Stein. Der Frankfurter FDP-Kreisvorsitzende Dirk Pfeil äu&szl

Mitteldeutsche Zeitung: zu Arbeitnehmer-Datenschutz

780 Millionen Euro Schaden entsteht allein dem
Einzelhandel durch diebische Angestellte. Verständlich, dass
Arbeitgeber dies nicht hinnehmen wollen. Gleichwohl müssen sie sich
nicht wundern, dass sie die Regierung ausbremst. Bemäntelt als Kampf
gegen Diebstahl und Korruption wurden ganze Belegschaften
ausspioniert. Sicher, es waren nur Einzelfälle – aber dafür
Großkonzerne wie die Deutsche Bahn. Die Kontrolle des
E-Mail-Verkehres oder die heimliche Video-&Uu

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Bankenabgabe

Marktwirtschaftlich ist das nicht, was die
Bundesregierung gestern unter dem Stichwort Bankenabgabe auf den Weg
gebracht hat. Und trotzdem ist das geplante Gesetz richtig: Denn um
die Marktwirtschaft abzusichern, muss der Staat bei systemrelevanten
Banken auch schon vor der Insolvenz und gegebenenfalls auch gegen den
Willen der Eigentümer eine Sanierung durchsetzen, sie gegebenenfalls
sogar zerschlagen und abwickeln. Am 10. September jährt sich der
Untergang der US-Bank Lehman Br

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zu Gebühren am Geldautomaten

Machen wir uns nichts vor: Banken und Sparkassen
stehen im knallharten Wettbewerb miteinander. Der Kampf um Kunden
entscheidet letztlich über ihre Rendite. Natürlich darf das
Gewinnstreben nicht dazu führen, dass Verbraucher abgezockt werden.
Dies ist der Fall, wenn Bürger bis zu 20 Euro Gebühr allein deswegen
bezahlen müssen, weil sie sich mit ein paar Scheinen an einem
»fremden« Automaten bedienen. Zu Recht haben Verbraucherschützer
Alarm ge

Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Datenschutz am Arbeitsplatz

So begrüßenswert es ist, dass der Gesetzgeber nun
endlich die Grauzonen beim Datenschutz am Arbeitsplatz aufhellt und
regelt, der Einzelne ist auch selbst gefordert. Jeder sollte mit
privaten Informationen im Internet sparsam und vorsichtig umgehen. Es
ist ja schön und gut, wenn Arbeitgebern das Ausspähen von sozialen
Netzwerken untersagt wird. Ob sie sich daran halten, ist kaum zu
überprüfen. Auch sind alle Beschäftigten klug beraten, den Computer
am Ar