Eloro und Megastar kündigen Geschäftszusammenschluss an

Eloro und Megastar kündigen Geschäftszusammenschluss an

Konsolidierung des 100-%-Anteils im Simkar-Goldprojekt, Val-d’Or (Quebec)

Toronto, Kanada. 30. August 2010. Eloro Resources Ltd. (TSX-V: ELQ; FSE: P2Q) („Eloro“ oder das „Unternehmen”) und Megastar Development Corporation (WKN: A0JL3K; TSX-V: MDV) geben bekannt, dass sie hinsichtlich eines geplanten Geschäftszusammenschlusses einen Grundvertrag abgeschlossen habe

DGAP-News: Joyou AG: Starkes Wachstum setzt sich im ersten Halbjahr 2010 fort

Joyou AG / Halbjahresergebnis

30.08.2010 20:03

Veröffentlichung einer Corporate News,übermittelt
durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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– Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2010 um 24 % auf EUR 102,6 Millionen
– 672 neu eröffnete Stores in China im ersten Halbjahr
– Positiver Ausblick für 2010

Hambur

BildungsMakler24.de | Bildung – der einzige Rohstoff, der sich bei Gebrauch vermehrt

BildungsMakler24.de | Bildung – der einzige Rohstoff, der sich bei Gebrauch vermehrt

Dresden, 30.08.2010 | Viele internationale Studien zeigen, dass Investitionen in die Bildung die höchsten Renditen weltweit erzielen. Durch die Not der öffentlichen Haushalte, auch bei der Bildung sparen zu müssen, werden private Investitionen in die eigene Bildung bzw. die der Kinder und Enkelkinder zunehmend an Bedeutung gewinnen. Ein Bildungsschwerpunkt dabei ist schon gegenwärtig der Bildungsaufenthalt im Ausland.

Lausitzer Rundschau: Nächste Brandenburg-Tage in Lübbenau und Spremberg

Cottbus/Potsdam. Das Land Brandenburg wird sich in
den Jahren 2012 und 2014 in der Lausitz treffen. Nach Informationen
der in Cottbus erscheinenden "Lausitzer Rundschau" (Dienstagausgabe)
werden Lübbenau und Spremberg am Dienstag von der Potsdamer
Landesregierung den Zuschlag für die nächsten beiden Brandenburg-Tage
erhalten. Es gelte als sicher, dass die Ministerrunde der Empfehlung
des Kuratoriums Brandenburg-Tag folgt, schreibt die Zeitung.

Wie Kuratoriumschef

Märkische Oderzeitung: die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe (31.8.2010) über einen neuen Fund der Stasi-Unterlagenbehörde

Frankfurt (Oder). In der Außenstelle der
Stasiunterlagenbehörde in Frankfurt (Oder) wurden Säcke mit
zerrissenen Aufzeichnungen einer Führungskraft des ehemaligen
Halbleiterwerkes entdeckt, die 18 Jahre lang für die Stasi spitzelte.
Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe.
Der "außergewöhnliche Fund" erlaube tiefe Einblicke ins Leben des
Volkseigenen Großbetriebes, so Behördenleiter Rüdiger Sielaff

Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera

Ostthüringer Zeitung Gera zu Sarrazin:

Man weiß in der Tat nicht, was er in der Partei noch zu suchen
hat. Ihre Kernbotschaft: Aufstieg ist möglich. Durch Bildung, durch
Leistung, durch Anstrengung, durch Integration. Sarrazin aber
räsoniert über die genetische Disposition, über mangelnde
Intelligenz, quasi über vererbte Chancenlosigkeit. Ein Fall von
Kulturrassismus. Die politische Tragödie ist, dass er mit seinen
Provokationen eine Diskussion

Westfalenpost: Der Streit geht weiter

Energie-Gutachten befriedet Koalition nicht Von
Lorenz Redicker Dass mit dem Energie-Gutachten der heftige Streit
über die Atomlaufzeiten in Regierung und Koalition hätte beigelegt
werden können, dürften nicht einmal Optimisten im schwarz-gelben
Lager erwartet haben. Solche Gutachten lassen sich ja unterschiedlich
auslegen: 1,8 Cent Unterschied beim Strompreis – ist das nun viel
oder wenig? Also sticheln sie munter weiter, die Minister Röttgen
(Umwelt) und Brü

Mitteldeutsche Zeitung: zu Sarrazin

Dennoch lässt sich die Bank, die auf ihre
Unabhängigkeit nicht weniger hält als das Bundesverfassungsgericht,
zu Recht Zeit mit der Entscheidung über Sarrazins Zukunft. Rasch
Forderungen aus der Politik nachzugeben – das hätte ihren Ruf nicht
weniger beschädigt, als die fachfremde publizistische Nebentätigkeit
eines Vorstandsmitglieds. Ihn in ihren Reihen anzuhören, gehört sich
schlicht. Und wenn sie sich dann doch trennten? Dann wäre Sarra

Rheinische Post: Kiel und die Dritte Gewalt

Wenn wie jetzt in Schleswig-Holstein die Dritte
Gewalt der Ersten befiehlt, sich in spätestens zwei Jahren, zur
Hälfte der Legislaturperiode, aufzulösen, ist das ein fundamentaler
Vorgang, der weit über das nördlichste Bundesland hinausweist und
staatsrechtlich problematisch erscheint. Der Grundsatz von "judicial
self restraint", von höchstrichterlicher Selbstbeschränkung, ist
berührt, wenn dem Kieler Parlament, das wie der Bundestag kein
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