Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Verzeichnisbaum und Dateilisten auszugeben. Dies kann über Kommandozeilenbefehle oder zusätzliche Software-Tools geschehen. Eine schnelle, einfache und praktische Unterstützung bietet dabei das Programm "Directory List & Print Pro".
Spirogen Ltd. ("Spirogen")
ein führendes Krebsforschungsunternehmen, welches Mittel für den
gezielten Einsatz an DNA-Sequenzen entwickelt, gab eine auf mehrere
Jahre angelegte Vereinbarung mit der zur Roche Group gehörenden Firma
Genentech (SIX: RO, ROG; OTCQX:RHHBY) über Forschungszusammenarbeit
und Lizenzierung bekannt.
Die beiden Unternehmen werden bei der Erforschung und Entwicklung
von Antikörper-Arzneimittel-Konjugaten (ADCs) zusammenarbeiten, die
pot
Barack Obama steht am Scheideweg. So wie bisher kann er nicht
weitermachen, das lässt die politische Landschaft nicht zu. Kühne
Reformen, wie er sie anpeilte, als er als Kandidat auf einer Welle
der Begeisterung ins Weiße Haus surfte, sind fürs Erste nicht mehr
drin. Hier und da kann er noch an ein paar Stellschräubchen drehen,
pragmatisch regieren, ein paar Gesetze anschieben, die auch die
Opposition nicht weiter stören.
War was? Guido Westerwelle hat auf dem
Dreikönigstreffen in Stuttgart eine gute, kämpferische Rede gehalten.
Reden kann der FDP-Chef zweifellos. Alle spitzen Formulierungen hat
er sich verkniffen, die mit für sein schlechtes Ansehen bei den
Wählern gesorgt haben. Staatsmann statt Polarisierer. Dass ihm der
große Befreiungsschlag nach den Diskussionen der letzten Wochen
gelungen ist, ist zu bezweifeln. Unverhohlen wurde da über seinen
Rücktritt diskutiert
Während Guido Westerwelle seine Partei noch warnte, die Demoskopie
zum Maßstab ihrer Politik zu machen, sirrte die SMS mit der jüngsten
ARD-Umfrage auf die Mobiltelefone seiner Zuhörer beim
Dreikönigstreffen: vier Prozent. Die FDP flöge derzeit aus dem
Bundestag. Am Ende der Beliebtheitsskala stehen drei Liberale:
Niebel, Westerwelle, Rösler. Den Negativtrend gegen sich und die FDP
umzudrehen hat Westerwelle nicht
Der Redeauftritt von FDP-Parteichef Guido
Westerwelle beim Stuttgarter Dreikönigstreffen hat nicht für den
ersehnten Befreiungsschlag gesorgt. Nicht für die Partei und auch
nicht für den Vorsitzenden selbst. Die alten Probleme bleiben
bestehen. Sicher, die Erwartungen an diesen Auftritt waren völlig
unrealistisch. Auch ist die Dauerkritik nicht spurlos an Westerwelle
vorbei gegangen. Da wurde er schließlich mit Erich Honecker
verglichen und als "Klotz a
Streit gibt es in den besten Familien. Meistens
geht es dabei um Geld. Das ist auch der Auslöser für den schärfer
werdenden Konflikt in der kommunalen Familie. Die kleinen Städte und
Gemeinden des Landes fühlen sich benachteiligt von der von der
Landesregierung verordneten Solidarität mit den großstädtischen
Hungerleidern. Wenn es ums Geld geht, hört meist die Freundschaft
auf. Soweit ist es noch nicht, doch es bedarf schon einiger
Überze
Wer in Ungnade gefallen ist, einen Fehler
gemacht hat, nicht so funktioniert, ist für immer weg vom Fenster. So
ist das in der heutigen Leistungsgesellschaft. Nicht so im Fall der
ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Margot Käßmann ist gefragt wie eh und je. Sie absolviert viele
öffentliche Auftritte. Jetzt war sie auf der Klausurtagung der CSU in
Wildbad-Kreuth und hat die kritischen Bayern für sich eingenommen.
Wenn nicht sogar beg
Ostthüringer Zeitung (Gera) zur FDP: Totgesagte leben
länger. Wir sind gut. Die anderen nicht. Basta. Viel mehr hat
Westerwelle nicht mehr zu bieten. So wird FDP-Programmatik zum
Ladenhüter. Dabei hat das Produkt manchen Reiz. Nur der Verkäufer
törnt immer mehr ab. Anders der Generalsekretär. Klar im Kurs und
trotzdem verbindlich. Christian Lindner rief seine Partei dazu auf,
aufmerksamer darauf zu hören, was die Bürger denken und wollen.
Interessan
NRW schießt bei diesem Dioxin-Skandal aus der Hüfte.
Mögen Sie solche Wildwest-Motive etwa nicht? Der
Landwirtschaftsminister selbst spricht vom "Kampf" gegen Dioxin und
sieht seine Mitarbeiter im "Fronteinsatz". NRW reagiert schneller als
andere Länder auf den Gift-Skandal und will der Schrittmacher sein.
Johannes Remmel zielt auf jene, die uns Ekel-Eier vorsetzen, und
grundsätzlich auf jene, die mit immer billigeren Produkten immer mehr
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