Scheibchenweise kommt sie daher, ist stets
verpackt in salbungsvollen Worten und umgarnt von einer Aura der
Alternativlosigkeit: die Wahrheit über die Euro-Rettung. Nach den
Vorstellungen der EU-Finanzminister wird der Euro-Krisenfonds auf die
unvorstellbare Summe von einer halben Billion Euro aufgepumpt und
über 2013 hinaus als ständiger Rettungsring für notleidende
Euro-Staaten bereitgehalten. Die vom deutschen Steuerzahler
garantierte Summe könnte sich Schä
DGAP-News: Curcas Oil N.V. / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung
CURCAS OIL N.V. erhöht Anteil an Tochterunternehmen auf den
Philippinen
15.02.2011 / 20:00
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CURCAS OIL N.V. erhöht Anteil an Tochterunternehmen auf den Philippinen
Amsterdam, Niederlande, 14. Februar 2011 – Curcas Oil N.V., ein Betreiber
von Jatrophaplantagen in Thailand, Indonesien und den Philippinen,
vermeldet heute die erfolgreic
Es ist schon erstaunlich, wie überrascht sich
die EU vom Flüchtlingsansturm auf Lampedusa zeigt. Denn eigentlich
kennt man die Szenen, die sich derzeit auf der Mittelmeerinsel
abspielen, nur zur Genüge. Schließlich sind in den vergangenen Jahren
dort viele tausende Flüchtlinge angekommen. Und jetzt muss die EU
wieder einmal auf ein Problem reagieren, von dem sie dachte sie hätte
es im Griff. Aber das Gegenteil ist der Fall – tatsächlich hat die
Gemeinscha
Umfassende Explorationsausgaben bei weiterem Förderkonzessionsgebiet von Globex vorgesehen
Rouyn-Noranda, Quebec, Kanada. GLOBEX MINING ENTERPRISES INC. (GMX – Toronto Stock Exchange, G1M – Frankfurt, Stuttgart, Berlin, München, Xetra und GLBXF – OTCQX International) freut sich, die Aktionäre zu informieren, dass Osisko Mining Corporation eine Option auf eine 70%-Beteiligung am Konzessionsgebiet Standard Gold, welches im Besitz von Threeg
Was für die beteiligten Börsengiganten gut sein
mag, muss für den Privatanleger nichts bedeuten. Die Kolosse waren
bisher nicht die Vorreiter, wenn es um günstige Konditionen für den
privaten Handel geht. Dass auch Kleinanleger günstig handeln können,
geht auf Initiativen kleinerer Börsen wie Stuttgart zurück. Sie haben
von der Fusion nur wenig zu befürchten. Im Gegenteil: Je größer die
Kolosse werden, desto schwerer tun sie sich,
Na so was! Da haben wir uns jahrelang verwundert
die Äuglein gerieben und ungläubig Silvio Berlusconis Bella Italia
bestaunt, in dem ein Medienmogul gleichzeitig Regierungschef,
mutmaßlicher Mafiafreund und Steuerhinterzieher sein kann. Und nun
fällt eben dieser Mann über Bunga-Bunga-Partys? Das wäre zu schön, um
wahr zu sein. Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall. Nachdem sich
"Il Cavaliere" jahrzehntelang trickreich die Justiz vom Hals
geh
Dieser Mann hat der italienischen Justiz schon so häufig ein
Schnippchen geschlagen, dass man es kaum glauben mag: Silvio
Berlusconi wird der Prozess gemacht. Bisher ging es in seinen
Scharmützeln mit Staatsanwälten und Richtern stets um Korruption oder
Steuerhinterziehung, mit anderen Worten: um italienische
Kavaliersdelikte. Aber diesmal haben die Vorwürfe eine andere
Qualität, das weiß auch Berlusconi. Wegen För
Buchstäblich in letzter Sekunde haben sich die Eigentümer der
WestLB darauf verständigt, wie die Zukunft der Bank nach ihrer
Meinung aussehen soll – oder vielmehr die der WestLB-Einzelteile.
Denn was gestern Abend nach Brüssel geschickt worden ist, läuft auf
die Zerlegung der einst stolzen Landesbank hinaus. Mit dem Verlust
tausender Stellen, deren Streichung am Ende nur eine Frage der Zeit
ist. Ein Drama für viele Mitarbei
5000 Tunesier und drei Dutzend Ägypter auf
Italiens Inseln geben einen Vorgeschmack auf den Migrationsdruck, der
die Südküsten Europas in nächster Zeit erwartet. So positiv Europa
den demokratischen Aufbruch im Norden Afrikas begleitete, wird man
sich jetzt der Instabilität bewusst, die mit dem Regimewechsel
einhergeht. Ungewisse Perspektiven in Politik und Wirtschaft machen
die offeneren Grenzen nach Europa für viele Nordafrikaner zur
Versuchung. Es war zu be
Es ist wie in dem Hollywood-Klassiker "Und täglich
grüßt das Murmeltier". Die Rettungsaktion II der einst größten
deutschen Landesbank endet wie die Rettungsaktion I aus dem Jahr
2009: mit einer Nacht der langen Messer. Die Eigentümer der WestLB,
das Land NRW, der Bund, vor allem aber die westfälischen Sparkassen
im Lande pokern mit unerbittlicher Härte. Es geht schließlich um die
Verteilung der Lasten, die durchaus fünf Millia