Spitzenposition Deutschlands als Tagungsstandort festigen
Spitzenposition Deutschlands als Tagungsstandort festigen
Effizientere Vermarktung der Veranstaltungen im In- und Ausland
Spitzenposition Deutschlands als Tagungsstandort festigen
Effizientere Vermarktung der Veranstaltungen im In- und Ausland
Mehr Frauen in die Politik
Girls– Day ist mehr als ein Tag im April
Girls´ Day: Mehr Maedchen in die Politik
Entschlossene Haushaltskonsolidierung muss weiter gehen
Der Bundeshaushalt wird trotz der guten Zahlen nicht zum Selbstbedienungsbuffet
Das UN-Mandat zur Intervention in Libyen ist
zwiespältig. Einerseits eröffnet es einen weiten Handlungsspielraum.
Andererseits tragen die Auftragnehmer – vor allem die Nato – die Last
der Interpretation. "Alle nötigen Maßnahmen zum Schutz der
Zivilbevölkerung" – wann darf dieses Ziel als erreicht gelten? Reicht
es, wenn die Gefahr des Massenmordes abgewendet ist? Oder ist sie
erst gebannt, wenn Gaddafi weg ist? In Berlin ist das Bündnis einer
Antwort
Während noch vor 20 Jahren berufstätige Menschen ab dem 50sten Lebensjahr meistens schon an ihren Ruhestand dachten, haben sich die Zeiten grundlegend geändert. Best Ager geben heutzutage beruflich noch mal richtig Gas, zumindest diejenigen, für die Arbeit mehr bedeutet als Sicherheit und eine geregelte Tagesstruktur.
Natürlich machte es Eindruck. Die Zu-schauer im
Bundestag bekamen was ge-boten: Eine Debatte, die ein Beitrag zur
politischen Kultur war. So leise, so lauter, so würdig, so frei, so
respektvoll ging es zu, so ganz ohne Herdenzwang. Sie rangen um
Ar-gumente: pro und contra Präimplantationsdiagnostik. Aber man
sollte einen Schritt zurück gehen, die Debatte aus größerer Distanz
verfolgen: Es war nicht der Normalfall, es fiel keine Entscheidung.
Vor allem ä
Ein Kommentar von Thomas Frankenfeld
Die deutsche Außenpolitik in Sachen Libyen bewegt sich derzeit im
Stile einer altertümlichen Springprozession: drei Schritte vor, zwei
zurück. Erst verweigerte Berlin per Enthaltung an der Uno-Resolution
1973 seine Beteiligung an einer auch militärisch druckvollen
Libyen-Politik, dann signalisierte man überraschend die mögliche
Teilnahme der Bundeswehr am Schutz humanitärer Lieferungen sogar auf
libyschem Boden. E
Libyen ist schuld, der ungeliebte Biosprit E10 und
der Verbraucher sowieso: Käme er nicht auf die Idee, vor Ostern zu
verreisen, würden auch die Benzinpreise nicht anziehen. Die Welt der
Mineralölkonzerne, die folgt ganz einfachen Gesetzen.
Marktmanipulation? Doch nicht durch Esso, Aral und Co. Auch sie sind
Opfer – der Politik und der Ölstaaten sowieso. Fast könnte man
Mitleid mit den Multis bekommen. Der Preiswahnsinn an der Zapfsäule
offenbart vor allem ei