Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass noch am Abend
desselben Tages, an dem Angela Merkel regelmäßige Rettungsaktionen
von Geldhäusern durch Steuerzahler ausgeschlossen hatte, der neue
Finanzbedarf von 24 Milliarden Euro für Irlands Banken bekannt wurde.
Was folgte, waren die gewohnten Beschwichtigungsfloskeln aus
Brüssel und Frankfurt, den Sitzen von EU und Europäischer
Zentralbank. Von dort heißt es, in Sachen Irlan
Niemand konnte wohl im Ernst glauben, dass die
Atomwirtschaft den Ausstieg aus dem Ausstieg vom Ausstieg
widerstandslos hinnimmt. So ist die Klage des Energiekonzerns RWE
gegen die Abschaltung seines hessischen Meilers Biblis A dann auch
nur folgerichtig. Für die Bundesregierung droht der Schritt von RWE
zu einer schweren Hypothek zu werden. Politisch und finanziell.
Juristen haben von Anfang an auf die wackelige Rechtsgrundlage des
Atom-Moratoriums verwiesen. Warum die deutschen AKW
(rgz) Eine groß angelegte Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) ergab im vergangenen Jahr, dass 70 Prozent der Firmen hierzulande Probleme haben, passende Fachkräfte für ihre offenen Stellen zu finden. Eine Trendwende ist nicht in Sicht – ganz im Gegenteil. Professor Dr. Rainer Thome, Academic Director des MBA-Studiengangs der Universität Würzburg http://www.mba-wuerzburg.de und Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Wirtsch
Die Demonstranten, die 2010 gegen die
Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke protestierten, zeigten immer
wieder dieses Foto: Angela Merkel und RWE-Chef Jürgen Großmann
entspannt lächelnd mit jeweils einem Glas Sekt. Wie kein anderes
symbolisierte das Bild die Einigkeit zwischen Regierungschefin und
Atomindustrie. Seit Fukushima und Grünen-Wahlsieg ist es aus mit
Strahlen und Lachen. Großmann zeigt die Zähne – wie vor Jahren,
damals mit Erfolg, a
Die befürchtete Pattsituation ist da. Die
libyschen Rebellen müssen eingestehen, dass sie den Kämpfern des
Gaddafi-Regimes militärisch unterlegen sind. Die geforderte
Waffenhilfe von der Nato und ihre Bündnispartnern wird ihnen
verweigert, die USA wollen von Sonntag an nicht einmal mehr eigene
Luftangriffe fliegen. Bedinungslose Unterstützung sieht anders aus.
Doch zugleich sind die Truppen des Despoten mittlerweile so sehr
geschwächt, dass sie zu einem
Brandenburg wagt sich zumindest auf dem Gebiet der
Ordnungshüter an eines der großen ostdeutschen Polittabus. Denn was
in den neuen Bundesländern in vielen Bereichen des öffentlichen
Dienstes noch immer an kostenträchtigen Strukturen aufrecht erhalten
wird, passt nicht zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, sondern
ist dem einst starken, jetzt aber immer weiter zurückgehenden
Geldtransfer aus dem Westen verpflichtet. Da sind überall dringende
Ma&s
Das neue Jahrzehnt bringt offenbar einen neuen Typus Politiker
hervor. Früher konnte die Teilhabe an der Macht nicht lang genug
sein, heute zucken sie eher davor zurück. Roland Koch und Ole von
Beust wollten sie nicht mehr. Christian Lindner und Philip Rösler
hingegen wollen sie lieber noch nicht. Es mag sein, dass Rösler die
Sorge umtreibt, dann Frau und Töchter noch seltener sehen zu können.
Und es mag auch sein, dass Lin
Das Cleantech Portfolio
ETF von PowerShares
(http://www.invescopowershares.com/products/overview.aspx?ticker=PZD)
hat nach Angaben von Bloomberg New Energy Finance den ersten von 36
Aktienfonds abgeschlossen, der sich mit Umwelttechnik und/oder
sauberen Technologien beschäftigt.
Von den 36 gemeinsamen und Exchange Traded Funds, die weltweit
von Bloomberg NEF verfolgt werden, betrug der durchschnittliche Fund
2010 6,6%. PZD hingegen, das den Cleantech Index(TM)
(http://cleantech.com/inde