Jüngste Investitionen und Engagements von Seiten von HP, Cisco
und Motorola stärken die Kraft des ägyptischen ICT-Sektors
– Hewlett-Packard (HP) und ITIDA unterzeichnen
Absichtserklärung für die Durchführung von Schulungen der Weltklasse
für ägyptische Hardware-Unternehmen
– Ciscoinvestiert10 Millionen US-Dollar, um in Ägypten nachhaltig
Arbeitsplätze zu schaffen und Wirtschaftswachstum zu fö
Die libysche Regierung ist offenbar bereit, die Vorschläge der Afrikanischen Union (AU) zur Beilegung der Krise im Land umzusetzen. Wie die offizielle Nachrichtenagentur JANA am Montag berichtet, sei dafür bereits die Einsetzung einer Arbeitsgruppe beschlossen worden. Die AU bemüht sich um eine diplomatische Beilegung des Libyen-Konflikts. Bisher waren die Vorschläge am Widerstand des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi gescheitert. War der Rücktritt Gaddafis, eine
Die Bundesregierung gibt sich alle Mühe, ihre fatale Enthaltung
bei der Libyen-Resolution im UN-Sicherheitsrat vergessen zu machen.
Überraschend ist Außenminister Westerwelle nach Bengasi gereist, um
den Fehler wiedergutzumachen. Er hat sich auch nicht gescheut, den
Rebellenrat dort als die legitime Vertretung des libyschen Volkes
anzuerkennen. Das klang vor Kurzem noch ganz anders und ist eine
eindeutige Abkehr vom bisherigen strikten
Frisches Geld für eine strauchelnde Traditionsmarke:
Der Autobauer Saab soll mit Geld aus China gerettet werden. Für den
niederländischen Eigner Spyker ist der Deal mit dem Reich der Mitte
die letzte Chance, bevor im schwedischen Trollhättan für immer die
Lichter ausgehen dürften. Das hatte schon Ex-Besitzer General Motors
geplant, bevor Spyker einsprang und vollmundig versprach, man wolle
jetzt Autos in Eigenregie bauen. Doch die Niederländer haben ihre
Als Silvio Berlusconi gestern beim Treffen mit dem
israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu vor einem Gemälde aus
dem 19. Jahrhundert stand, das den Leier spielenden Gott Apollo mit
neun Musen zeigt, überkam ihn die Selbstironie: "Das ist Bunga Bunga
aus dem Jahr 1811", sagte er. Der italienische Premier spielte auf
seine ausschweifenden Partys an, bei denen auch minderjährige
Prostituierte mitgemacht haben sollen. Die Gerichtsverfahren laufen.
In Italien ma
Premierminister Erdogan hat die Wahlen in der Türkei
gewonnen, zum dritten Mal in Folge. Aber der erhoffte Triumph ist
dieser Wahlsieg für ihn nicht. Erdogan hat sein erklärtes Wahlziel
verfehlt: eine Mehrheit, die es ihm ermöglicht hätte, die türkische
Verfassung nach eigenem Gutdünken zu ändern. Jetzt muss er den
Konsens mit anderen Parteien suchen. Erdogans Plan, eine
Präsidialverfassung mit weitgehenden Vollmachten für das
Staatsoberhau
Mit Zynismus reagieren die Wartenden, wenn die
Lautsprecherstimme auf dem Bahnsteig wieder mal von der Verspätung
"wegen Verzögerung im Betriebsablauf" erzählt oder von "Personen im
Gleis". Wahr ist: Dem Staatsunternehmen werden, wohl nicht immer
unberechtigt, alle möglichen Ausreden für eigene Pleiten und Pannen
unterstellt. Wahr ist aber auch: Das Unternehmen Bahn ist zunehmend
Opfer von Diebstahl, Vandalismus, bodenlosem Leichtsinn. Der
will
Ein grüner Ministerpräsident des Landes
Baden-Württemberg lobt Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen ihres
Atomkurses. Wer das vor einem Jahr vorausgesagt hätte, wäre wohl für
verrückt erklärt worden. Da staunt die SPD, und die FDP wundert sich.
Angela Merkel hat es mit ihrer Rolle rückwärts in der Atomfrage
tatsächlich geschafft, die Grünen oder zumindest Teile davon auf ihre
Seite zu bringen. Die schwarz-grünen Gedankenspiele s
Nach außen vollkommen gelassen hat sich Libyens
Gewaltherrscher Muammar al-Gaddafi im Staats-TV bei einer Partie
Schach in einem Büro in Tripolis präsentiert. Die Botschaft ist klar:
Seit Wochen macht die Nato, stärkstes Militärbündnis der Welt, Jagd
auf einen Mann, der in aller Ruhe dem Spiel der Könige frönt. Fast
zeitgleich zeigen sich zwei deutsche Minister bei den Rebellen in
deren Hochburg Bengasi. Guido Westerwelle und Dirk Niebel haben
Hilfs
Der türkische Premierminister Erdogan hat die
Parlamentswahlen haushoch gewonnen und kann nun zwei Ziele umsetzen:
die Wirtschaft mit fast chinesischen Wachstumsraten weiter voran
bringen und eine neue Verfassung mit Hilfe aller Bürger und Parteien
durchsetzen. Erdogan hat die Türkei acht Jahre lang gegen reaktionäre
Kemalisten und Militärs reformiert und stabilisiert. Die
internationale Finanzkrise hat keine einzige türkische Bank
vernichtet, was auch ohne de