DGAP-News: Prime Office AG: Prime Office AG plant Börsennotierung am 24. Juni 2011

DGAP-News: Prime Office AG / Schlagwort(e): Börsengang
Prime Office AG: Prime Office AG plant Börsennotierung am 24. Juni
2011

07.06.2011 / 19:10

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DARF WEDER DIREKT NOCH INDIREKT IN DEN USA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN
BEKANNTGEGEBEN, VERÖFFENTLICHT ODER WEITERGEGEBEN WERDEN.

PRESSEMITTEILUNG

Prime Office AG plant Börsennotierung am 24. Juni 2011

– Preisspanne der angebotenen Aktien auf 7,00 Euro b

Mitteldeutsche Zeitung: zu USA/Deutschland

Die jüngsten Irritationen zwischen den beiden
Verbündeten scheinen den Verantwortlichen klar gemacht zu haben: So
können wir nicht weiter wursteln. Wir müssen uns wieder mehr Mühe
miteinander geben. Dass Obama, der bislang ein betont sachliches
Verhältnis zu Merkel pflegte, atmosphärisch in Vorlage getreten ist,
macht den Wandel umso bemerkenswerter. Die Weltmacht bemüht sich um
die Mittelmacht. Sicher hat Obama dabei nicht nur Berlin im Sinn. Er
s

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Merkels Besuch bei Obama:

"In Washington ist man enttäuscht, dass das
wirtschaftlich so erfolgreiche Deutschland zögert, eine stärkere
Führungsrolle in Europa und darüber hinaus zu übernehmen. Da ist es
gut, dass die Kanzlerin im persönlichen Gespräch mit dem
US-Präsidenten versucht, die Zweifel am künftigen Kurs Deutschlands
zu zerstreuen: Westbindung und die europäische Integration – die
beiden Grundpfeiler deutscher Außenpolitik – dürfen nich

Mitteldeutsche Zeitung: zu Osten/Konjunktur

Konjunkturentwicklungen sind nur Momentaufnahmen.
Wichtig ist das sogenannte Wachstumspotenzial. Und hier muss man bei
einer ehrlichen Analyse leider sagen, dass der Osten den alten
Ländern weiter hinterherhinkt. Dies liegt vor allem am Fehlen von
Großunternehmen mit Management-Zentralen und Forschungsabteilungen.
Es ist die Achillesferse der ostdeutschen Wirtschaft, die mal mehr
und – wie jetzt – mal weniger schmerzt. Die mühsame und langwierige
Behandlung darf deshalb ni

Weser-Kurier: Zum USA-Besuch Angela Merkels

Das US-Politmagazin "Newsweek" hat die Kanzlerin
vorige Woche gar zur "Wunder Woman" gemacht. Und von der erwarten die
Amerikaner einiges: Führung bei der Bewältigung der Eurokrise,
größere Unterstützung für die arabische Demokratie-Bewegung, zivile
Hilfe für die Libyen-Mission. Deutschlands "Jein" bei der
Libyen-Abstimmung im Weltsicherheitsrat – das in den USA als Affront
gewertet wurde – ist kein Thema mehr. "Da gibt

Ad hoc:Biofrontera AG:Ad hoc: Biofrontera AG legt 5%-Optionsanleihe 2011/2016 auf

Biofrontera AG /
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Ad hoc: Biofrontera AG legt 5%-Optionsanleihe 2011/2016 auf
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Leverkusen, den 7. Juni 2011 – Aufgrund der von der ordentlichen
Hauptversammlung der Biofrontera AG vom 10. Mai 2011 erteilten Ermächtigung hat
der Vorstand heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine
Optionsanleihe im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 25.000.000,00 zu

Obama betont freundschaftliche Beziehung zu Deutschland

US-Präsident Barack Obama hat bei seinem Zusammentreffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel die freundschaftlichen Beziehungen der beiden Länder betont. Obama lobte in einer Pressekonferenz am Dienstag die Handelsbeziehungen mit Deutschland. Er äußerte sich zudem positiv über den Bundeswehreinsatz in Afghanistan. Das Land werde noch lange Hilfe von außen benötigen, betonte Merkel. Beide haben sich auch für neue Sanktionen gegen den Iran ausgesprochen, um

Net Asset Value per 31. Mai 2011

Private Equity Holding AG /
Net Asset Value per 31. Mai 2011
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NEWS RELEASE

Zug, 07. Juni 2011

Net Asset Value per 31. Mai 2011

Der Net Asset Value (innere Wert) einer Namenaktie der Private Equity Holding AG
betrug per 31. Mai 2011 EUR 55.32 (CHF 67.38). Dies entspricht einer Veränderung
von 5.3% in EUR (-1.0% in CHF) während des Monats.

Der beiliegen

stern.de: Korrektur der Meldung „Linken-Politiker Ramelow blitzt beim Verfassungsgericht mit Beschwerde ab“

Das Online-Magazin stern.de korrigiert die Meldung
mit oben stehender Überschrift. Der Linken-Politiker Bodo Ramelow hat
seine Angaben korrgiert. "Durch eine Verwechslung des Aktenzeichens"
sei "ein falscher Eindruck entstanden." Das Bundesverfassungsgericht
hat lediglich seine Beschwerde bezüglich der Auskunftsrechte der
Abgeordneten der Linken abgewiesen. Damit bleibt es Ramelow weiterhin
verwehrt, zur Verteidigung im Hauptsacheverfahren vor dem
Verfassungsger