Mitteldeutsche Zeitung: zur Rückkehr der Schaffner in Sachsen-Anhalts Züge

Künftig gilt der Standard: Fahrkarten muss es auch
im Zug geben. Und jederzeit muss ein Zugbegleiter als Ansprechpartner
da sein. Offenbar war es nicht möglich, die bestehenden Verträge mit
der Bahn entsprechend zu ändern. Umso wichtiger, dass diese
Regelungen nun für neue Ausschreibungen gelten. So kann jeder
Bahn-Betreiber entscheiden, ob er sich darauf einlässt. Mehr Personal
bedeutet schließlich mehr Kosten. Geld freilich, das gut angelegt
ist. Der Sc

Mitteldeutsche Zeitung: zu 100 Tage Landesregierung in Sachsen-Anhalt

Regierungschef Reiner Haseloff will einen anderen
Führungsstil pflegen als sein Vorgänger Wolfgang Böhmer. Er will
Probleme ausdiskutieren, statt Lösungen zu verordnen. Das hört sich
gut an und ist nötig. Doch so, wie er das bisher macht, wirkt es
nicht souverän sondern führungsschwach. Hundert Tage ist nicht viel
Zeit, aber viel hat die Regierung bislang auch nicht zustande
gebracht. Der Entwurf für den Landeshaushalt ist verabschiedet. Die
B

Weser-Kurier: Zur neuen Spitze der Deutschen Bank

Die Bereiche Investmentbanking sowie Privat- und
Geschäftskunden sind künftig durch die beiden neuen Chefs quasi
getrennt. Überspitzt könnte man sagen: Aus der Deutschen Bank werden
auf diese Weise gefühlt zwei Banken. Die Investmentbank von Anshu
Jain und die Geschäftskundenbank von Jürgen Fitschen. Der 62-jährige
Deutschland-Chef kann in dieser Struktur auch den Anspruch des
Frankfurter Instituts besser erfüllen, weiterhin eine Universalbank

Westdeutsche Zeitung: Bankchef Josef Ackermann wird doch Oberkontrolleur = Von Ingo Faust

Von wegen Ruhestand! Der Chef der Deutschen
Bank, der Schweizer Josef Ackermann, legt im Mai 2012 mit dann 64
Jahren erst noch mal richtig los. Die Reizfigur eines Bankers für
viele Deutsche, für einige sogar ein Feindbild, hat erneut einen
Machtkampf gegen den farblosen Kontrahenten Clemens Börsig (heute 63)
gewonnen und drängt ihn vom Posten des Aufsichtsratschefs der
Deutschen Bank. Zuvor hatte Ackermann ein paar Dienstjahre angehängt,
damit Börsig nicht Che

Erfolg für Startups mit B2B-Sales-as-a-Service

In Deutschland wird viel getan, um eine Startupszene zu etablieren. Deutsche Startups entwickeln, wie man in vielen Business Plan Wettbewerben sehen kann, gute Produkt- und Verfahrensinnovationen. Öffentliche und private Kapitalgeber stehen bereit, um zukunftsträchtige Geschäftsmodelle zu finanzieren. Es kommen jedoch nur wenige Prozent der guten Ideen in den Markt, was an den Vorstellungen der Gründer über Kunden, Markt und Umsatz liegt.

Mindener Tageblatt: Kommentar zur Diskussion nach dem Terroranschlag von Oslo/ Menschliche Abgründe

Man hätte die Uhr danach stellen können, wann die
Diskussion über das in Wahrheit unbegreifliche Verbrechen von Oslo in
eine Ritualschlacht der allzu vorhersehbaren Argumente der allzu
schlichten Welterklärungsmodelle ausartet. Und so sind sich denn –
mal wieder – die Linken einig, dass im Prinzip die Rechten schuld
sind, die wiederum mit dem Finger auf die Linken zeigen. Jeder findet
im wirren Zitate-Konvolut des Massenmörders die Belege für seine
ohnehin fest

DGAP-News: TAG Immobilien AG akquiriert Wohnimmobilienportfolio mit rund 3.100 Einheiten in Norddeutschland und Sachsen

DGAP-News: TAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Immobilien
TAG Immobilien AG akquiriert Wohnimmobilienportfolio mit rund 3.100
Einheiten in Norddeutschland und Sachsen

26.07.2011 / 18:42

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* Der Kaufpreis beträgt rund EUR 150 Mio.
* Die Akquisition erfolgt im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlageüber rund 5,5 Mio. neue Aktien zu je 8 Euro pro Aktie

(Hamburg, den 26. Juli 2011) Die TAG Immobilien AG (nac

Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung Die „Berliner Zeitung“ fordert verstärkten Klimaschutz

Steigt die mittlere Temperatur in Deutschland, wie
nun prognostiziert, tatsächlich im Laufe des Jahrhunderts um bis zu
vier Grad an, dürften "Supersommer" wie etwa der von 2003 in
extreme Hitzeperioden ausarten, die besonders unter den Älteren und
gesundheitlich Angeschlagenen viele Opfer fordern. Zuletzt ist der
globale CO2-Ausstoß wieder dramatisch gestiegen, sogar auf einen
absoluten Höchstwert. Verzagen gilt aber nicht. Der Kampf um die
gl