– Bei Nycomed ausscheidender CEO unterstützt führendes
Private Equity-Unternehmen im Bereich Gesundheitsmarkt
Avista Capital Partners, ein führendes Private
Equity-Unternehmen, hat heute bekanntgegeben, dass es Hakan
Bjorklund, den von Nycomed ausscheidenden Chief Executive Officer,
als Healthcare Operating Executive eingestellt hat. Herr Bjorklund
hat mit Avista eng an der Weiterentwicklung von Nycomed
zusammengearbeitet, als Avista Eigentü
Nein, da ist kein Staatsmann gestorben, auch
wenn die weltweiten Reaktionen das glauben machen könnten. Steve Jobs
war Unternehmer, ein sehr guter sogar. Er hat aus der von ihm
mitbegründeten Firma Apple den wertvollsten Konzern der Welt gemacht.
Das ist außergewöhnlich, aber es ist nicht das, was Steve Jobs so
sehr von anderen Unternehmern unterscheidet. Bei Jobs kam zu einem
ausgeprägten Erfindergeist Einfühlungsvermögen. Die Produkte von
Apple sind ver
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) wird
wohl ein bisschen besser schlafen können nach der Ansage der FDP, mit
der Minderheitsregierung zu kooperieren. Das Prinzip
»unterschiedliche Sachthemen, unterschiedliche Unterstützer« könnte
also funktionieren. Zumindest kommen SPD und Grüne so aus der
Schmuddelecke heraus, in die sie immer wieder durch die Tolerierung
vieler Entscheidungen durch die Linke geraten sind. Sie haben nun
eine Alternative. Die d
Das Demografie-Konzept der Ost-Ministerpräsidenten
und des Bundes wirkt seltsam blass. Wer braucht noch eine
Bestandsaufnahme – die wievielte eigentlich nach unzähligen Studien
und Prognosen der vergangenen Jahre? – wenn doch alle wissen, was die
Probleme sind? Konkrete Lösungen für diese Probleme? Fehlanzeige.
Stattdessen wartet das Papier mit allgemeinen Handlungsgrundsätzen
und Leitlinien auf. Vielleicht ist mehr aber auch gar nicht möglich.
Denn entwickelt
Kritiker Marcel Reich-Ranicki bekannte gestern
freimütig, den neuen Literaturnobelpreisträger nicht zu kennen. Das
dürfte Vielen so gehen. Macht aber nichts, denn der Nobelpreis ist
nicht dazu da, Gängiges noch gängiger zu machen, sondern ein Werk von
hohem literarischen Rang auszuzeichnen. Eine Zuschreibung, die auf
das schmale Werk dieses liebevollen Poeten sicherlich zutrifft. Denn
Tomas Tranströmers Lyrik entzieht sich dem schnellen Zugriff, fordert
den Les
Vielleicht gibt es keine größere Würdigung für
Steve Jobs Erfolg als die Tatsache, dass ein großer Teil der Welt die
Nachricht von seinem Tod über ein von ihm erfundenes Gerät erfahren
hat." Barack Obama hat dies gestern gesagt – jemand, der nicht ganz
unbedeutend ist in der Welt. Genau wie Jobs. Obamas Würdigung wird
kaum geschmälert durch die Tatsache, dass Apple bei den sogenannten
Smartphones mit seinem iPhone über einen Marktante
Warum soll man sich anstrengen, wenn es auch
bequem geht? Klaus Wowereit hat sich den Mühen einer
Zwei-Stimmen-Mehrheit mit den Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus
entzogen. Bei Rot-Grün wäre der Bürgermeister immer erpressbar
gewesen, er hätte für seine Politik werben und sich anstrengen
müssen. Mit diesem Schlussstrich hat Wowereit aber auch die
Hoffnungen der Linken in der Bundes-SPD endgültig zunichte gemacht,
er könne bei der näc
Es wird für die Militärs nicht einfach: Sie müssen
den politisch gewollten Rückzug organisieren, ohne den Druck auf die
verblieben Extremisten aufzugeben. Der Weg dahin führt – auch wenn
das widersinnig klingt – zunächst über eine drastische Verstärkung
der Kräfte. Aber eben auch der zivilen Helfer. Kabul braucht
Ausbilder für die Polizei, Wirtschaftsberater und Investoren. Was
längst nötig ist, wird nun unverzichtbar: Dem Land u
Große Teile der Einwohnerschaft der gemeinde Insel
mutierten zum Mob, angestachelt von einem Bürgermeister, der immerhin
Mitglied einer christlichen Partei ist. Das ist schlimm, verheerender
aber ist, dass gegen dieses Treiben wochenlang keine Stimme wirklich
laut wurde. Genau so bequem, wie es sich die Einwohner mit der Parole
"Resozialisierung ja, aber nicht bei uns" gemacht haben, wäre es
jetzt, auf Landtag und Regierung zu zeigen. Der Fall ist kein
politisches P
Es mutet einigermaßen paradox an, dass Griechenland,
der EU-Staat mit den derzeit größten Problemen, bei der
EU-Regionalförderung unter ferner liefen rangiert. Doch das hängt
weniger mit den Förderrichtlinien zusammen als mit der Unfähigkeit
der griechischen Verwaltung, die verfügbaren Milliarden überhaupt für
sinnvolle Programme abzurufen. Grundsätzlich stellt niemand ernsthaft
den Sinn dieser Förderprogramme infrage, die vor all