Ein Gespenst geht um – nicht nur in Europa, wie Karl Marx in
seinem Kommunistischen Manifest 1848 schrieb – sondern weltweit. Es
ist auch nicht das Gespenst des Kommunismus, sondern eine
vielschichtige Bewegung meist junger Menschen, die mit ihren
Lebensumständen und Zukunftsaussichten zunehmend unzufrieden sind.
Gemeinsam ist ihnen auch, dass sie sich vor allem moderner
Kommunikationsmittel, sogenannter sozialer Netzwerke, bedienen.
Begonne
Jean-Marc Bosman war ein mäßig begabter belgischer Fußballer. Und
doch prägte er die Fußball-Welt mehr als Franz Beckenbauer oder Pelé
– zumindest das Geschäft mit der Ware Fußball. Damals wie heute
sorgte Europas Gerichtsbarkeit für Einheitlichkeit – im Falle Bosman
bei der Wahl des Arbeitsplatzes, jetzt bei der Vermarktung der
Spiele. Damals sahen viele die Fußballclubs schon am Rande des Ruins,
passiert i
Respice finem" sagten die alten Römer: Bedenke
das Ende. Doch die bayerische CSU achtet diese Weisheit nicht. Hätte
Parteichef Horst Seehofer sonst die Autobahnmaut für Pkw derart
hochgespielt? Wohl kaum, denn das kann nur mit Heulen und
Zähneklappern enden. Zunächst bissen die Wähler zwar am
populistischen Köder an, den ihnen die Christsozialen hinwarfen:
Ausländer, die sonst deutsche Urlauber für die Fernstraßenbenutzung
zur Kasse
Riverstone meldet zahlreiche hochgradige Goldintersektionen bei Yaramoko
Riverstone Resources Inc. („das Unternehmen“) TSX-V: RVS, ist erfreut, die positiven Ergebnisse des Bohrprogramms beim Goldkonzessionsgebiet Yaramoko in Burkina Faso (Westafrika) bekanntzugeben. Die Untersuchungsergebnisse umfassen die Daten von 8 weiteren Diamantbohrungen bei Bagassi Central (siehe Karte auf der Webseite). Im Rahmen des Sommerbohrprogramms wurden insgesamt 40 Diamantbohrungen bei Bag
Die reumütige Entschuldigung war Ronald Pofallas
einzige Chance, die Scherben nach seiner Schimpftira-de gegen
Parteifreund Wolfgang Bosbach einigermaßen zusammenzukehren. Mit
Sätzen wie "Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen" und "Du machst
mit deiner Scheiße noch alle Leute verrückt" bedachte Pofalla den
Rettungsschirm-Abweichler. Dabei hatte der nichts getan, außer seine
parlamentarischen Aufgaben ernst zu nehmen. Fraktionsdisziplin i
Der Essener Energiekonzern Steag steht vor einem Sparprogramm und einem grundlegenden Umbau. Wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Informationen aus dem Konzernumfeld berichtet, sollen zwischen 200 und 250 der momentan rund 5.000 Arbeitsplätze abgebaut werden. Vor allem im Verwaltungsbereich seien schlankere Strukturen erforderlich, hieß es. Ziel sei es dabei, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Auch ein konkretes Einsparz
Der Essener Energiekonzern Steag steht vor einem
Sparprogramm und einem grundlegenden Umbau. Wie die Zeitungen der
WAZ-Gruppe (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Informationen aus dem
Konzernumfeld berichten, sollen zwischen 200 und 250 der momentan
rund 5000 Arbeitsplätze abgebaut werden. Vor allem im
Verwaltungsbereich seien schlankere Strukturen erforderlich, hieß es.
Ziel sei es dabei, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden.
Ramsauers Vignette ist ungerecht, denn dafür
müssen alle Autofahrer die gleiche Gebühr zahlen, egal, ob sie häufig
fahren oder selten, ob sie einen Spritfresser besitzen oder ein
sparsames Mobil. Letztere werden sogar bestraft, weil der Preis der
Vignette höher sein wird, als die heutige Kfz-Steuer. Der Plan, die
Kfz-Steuer für deutsche Autofahrer als Kompensation zu senken, führt
zudem ökologisch in die Irre: Denn die Steuer ist das einzige
Inst
Es werden keine nationalen Lizenzen mehr vergeben,
stattdessen werden die Rechte europaweit ausgeschrieben. Damit kommt
ein dickes Fußballpaket auf den Markt, das finanziell starke Partner
braucht. Davon gibt es nur wenige, und so dürfte es nur eine Handvoll
Anbieter geben, die europaweit die Fußballrechte besitzen werden.
Dann müssen auch die Griechen und Slowenen mehr bezahlen, da sie
europaweit ausstrahlen. Dennoch können die Fans profitieren – und
nicht nur s
Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt und FDP-Bundesvize, Cornelia Pieper, hat die FDP-Mitglieder aufgefordert, in der innerparteilichen Urabstimmung gegen die Initiative zur Ablehnung des Euro-Rettungsschirms zu stimmen. "Der Mitgliederentscheid ist ein urdemokratischer Vorgang", sagte die frühere Vorsitzende der Liberalen in Sachsen-Anhalt der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe). Aber die FDP dürfe "als Europapartei mit g