Der am Sonntag von den syrischen Oppositionellen gegründete Nationalrat findet bislang von der Regierung keine Beachtung. Ein offizielles Statement der Führung in Damaskus steht am Montag weiterhin aus. Derweil würdigte der französische Außenamtssprecher Bernard Valéro die Ratsbildung als eine entscheidende Etappe der Demokratisierung. Der Rat war am Sonntag in Istanbul von Vertretern der wichtigsten syrischen Oppositionsgruppen gewählt worden. Ihm gehö
Nun könnte man sagen: Ronald Pofalla hat sich
entschuldigt für seine Entgleisung, und ein Politiker tickt nicht
anders als jeder andere Mensch, dem aus Ärger mal ein böses Wort
herausrutscht. So einfach ist es aber leider im Fall des
Kanzleramtsministers nicht. Denn die Verbalattacke gegen Wolfgang
Bosbach kann nicht als singulärer Ausrutscher gesehen werden.
Vielmehr muss man sie in den Zusammenhang mit der Lage der Koalition
setzen. Und dann bekommt Pofallas Wut
Auf solch einen wirtschaftsmächtigen Unterstützer
hatten Brandenburgs Grüne wohl kaum zu hoffen gewagt: Ausgerechnet
Øystein Løseth, der oberste Chef des in der Lausitz mit drei
Braunkohlekraftwerken und fünf Tagebauen aktiven schwedischen
Energiekonzerns Vattenfall, stellt das Geschäftsfeld
"Braunkohle-Verstromung" infrage – inklusive der umstrittenen
Erweiterungspläne für die Bergwerke Welzow-Süd und Jänschwalde. Und
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Tatsächlich braucht es erheblich mehr
Bereitschaft als bisher, auf nationale Entscheidungsrechte zu
verzichten. Sonst bleibt die Handlungsfähigkeit auf der Strecke, wie
die Schuldenkrise ja überdeutlich zeigt. Die Gemeinschaftswährung
funktioniert eben nicht ohne gemeinsame Finanz- und Steuerpolitik.
Auch nicht ohne Stabilitäts- und Kontrollmechanismen, denen sich alle
Teilhaber unterwerfen. Gerade das macht doch den großen Webfehler des
Euro aus, dass es selb
Die großen Technologiekonzerne verfügen nicht nur
über umfangreiche Entwicklungsabteilungen, sie beschäftigen auch
immer größere Heerscharen von Anwälten. Beinahe kommt einem die Frage
in den Sinn, was wichtiger ist. Denn fest steht: Der Kampf um
Marktanteile, sei es bei Mobiltelefonen oder bei Computern aller Art,
wird mit beinharten Bandagen geführt. Und dazu gehören immer öfter
Klagen. Der Grund ist offensichtlich: Wer beim unglaublich s
Wer sich das rot-grüne Versuchslabor in
Berlin näher anschaut, wird den Verdacht nicht los, dass hier ein
Drama aufgeführt wird, das Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung"
in nichts nachsteht. Nur, dass die widerspenstige Braut nicht
Katharina, sondern Grüne heißt, und der Mann, der die Regeln
bestimmt, nicht Petruchio, sondern Klaus. Das Ende ist allerdings, im
Gegensatz zum Original, noch offen. Wowereit hat jedenfalls ein
Druckmittel: den vern
Ohne Frage, es ist gut, dass es
öffentlich-rechtliche Medien gibt. Sie haben einen wichtigen
Informations- und Bildungsauftrag. Und ihre Arbeit muss anständig
bezahlt werden – derzeit mit 17,98 Euro im Monat pro Haushalt. Die
Sender wollten nun noch mehr. Da ist es eine gute Nachricht, dass die
zuständige Kommission nicht zu einer Erhöhung der Gebühren rät. Denn
auch die öffentlich-rechtlichen Sender müssen sparen, so wie viele
Haushalte. Eine Geb&uu
Roter Teppich, rauschende Partys,
glamouröses Leben: So stellen sich viele den Alltag von Schauspielern
vor. Mit der Realität hat das nur wenig zu tun. Ein Fünftel der
darstellenden Künstler verdient unter 5000 Euro im Jahr. Zur prekären
finanziellen Situation kommt die arbeitsrechtliche. 95 Prozent der
befragten Schauspieler sind nur kurzfristig engagiert oder schlagen
sich als Selbstständige durch eine Branche, die ihre Budgets immer
häufiger kürzt.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat vorgeschlagen, sämtliche Subventionen um 15 Prozent zu kürzen. "Wir brauchen einen Rasenmäher statt der Gießkanne", sagt DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstags-Ausgabe). Nach seinen Angaben ließen sich dadurch jährlich sieben Milliarden Euro sparen. Den Vorschlag von einigen prominenten Unternehmern, die Steuern für Vermögende zu er
Die dataglobal GmbH, führender Anbieter von Software für die Datenklassifizierung sowie das Speicher- und Informationsmanagement, hat bpi solutions gmbh & co. kg mit dem dataglobal award 2011 ausgezeichnet. Im Rahmen der dataglobal User Conference am 28. September 2011 in Heilbronn wurde bpi solutions der Preis für erstklassige Kundenunterstützung und profundes Know-how verliehen.