Rheinische Post: Ende der WestLB

Am Ende stand eigentlich nur noch ein formaler
Akt in Brüssel. Die EU-Kommission segnet die Aufspaltung der WestLB
zur Mitte des kommenden Jahres ab. Teilung beschlossen, Ende
besiegelt – das war–s. War–s das wirklich? Natürlich nicht. Dass die
Kommission und ihre deutschen Gegner – anders kann man das Verhältnis
der vergangenen Jahrzehnte kaum beschreiben – ihren Endlos-Streit
beigelegt haben, ist ordnungspolitisch richtig und allen noch
ausstehenden Belastungen zum Trotz

Rheinische Post: DieÜberregulierer

Natürlich hat der Staat beim Thema
Arbeitsbedingungen eine Vorbildfunktion und sollte sich in seinem
eigenen Beritt um die Einhaltung von Mindeststandards kümmern.
Überall dort, wo er als Arbeitgeber auftritt, ist das sein gutes
Recht. Der Staat sollte seine Mitarbeiter angemessen entlohnen, auf
die Gleichbehandlung von Mann und Frau achten und für ein
umweltschonendes und energieeffizientes Arbeiten eintreten. All dies
aber über die Krücke eines Tariftreuege

Frau

Frau

VETO-CONCEPT AG: Manfred Mayer zum Vorstand berufen

Der Aufsichtsrat der VETO-CONCEPT AG hat Manfred Mayer, zum 1. Oktober 2011 in den Vorstand berufen.

DGAP-News: Uranium Energy Corp Receives Final State Authorization for Start of Construction at the Goliad ISR Project in South Texas

DGAP-News: Uranium Energy Corp. / Key word(s): Miscellaneous
Uranium Energy Corp Receives Final State Authorization for Start of
Construction at the Goliad ISR Project in South Texas

20.12.2011 / 20:00

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Uranium Energy Corp

NYSE Amex Equities Exchange Symbol – UEC

Uranium Energy Corp Receives Final State Authorization for Start of
Construction at the Goliad ISR Project in South Texas

Corpus Christi, TX – December 20, 2011

Mitteldeutsche Zeitung: zu T-Mobil USA

Das Nein der Kartellwächter in den USA
bedeutet nicht, dass T-Mobile USA auf alle Zeit unverkäuflich ist.
Es gibt eine Reihe Interessenten. Etwa kleinere regionale
Mobilfunkanbieter oder Medienunternehmen, die in das Geschäft mit
den Smartphones einsteigen wollen. Nur: Keiner der Interessenten wird
30 Milliarden Euro zahlen. Obermann muss umdenken, wie er den Umbau
der Telekom mit weniger Geld aus den USA vorantreibt. Was bleibt,
ist eine Veräußerung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Wulff

In Sachen Maschmeyer schließlich muss man schon viel
Gutgläubigkeit aufbringen, um anzunehmen, Wulff habe von dem
Sponsoring seines Freundes Carsten nichts gewusst. Das widerspricht
aller Lebenserfahrung. Neben der Wahrheit geht es um die Frage, wie
viel Nähe ein Politiker zu Wirtschaftsbossen zulassen sollte. Die
Antwort: nicht so viel wie der damalige niedersächsische
Regierungschef. Wer sich mit Darlehen, Ferienwohnungen und Anzeigen
subventionieren lässt, der

Mitteldeutsche Zeitung: zu Länderranking

Sachsen-Anhalt ist in einer Wirtschaftsstudie
wieder ganz hinten gelandet. Besonders schlimm trifft es die Region
Mansfeld-Südharz. So verständlich die Reaktion des dortigen
Landrates ist – er hält von solchen Umfragen nichts – , so wenig
hilfreich ist das Bekenntnis für den Landstrich und die Menschen.
Dirk Schatz muss zur Kenntnis nehmen, dass die Ergebnisse nun einmal
so sind, wie sie sind. Da hilft kein Lamentieren. Doch gibt es
deshalb keine Hoffnung für

Westdeutsche Zeitung: Rauchverbot in NRW = Von Frank Uferkamp

Nordrhein-Westfalen, das Land auch der
Gastlichkeit und der Kneipenkultur, wagt einen überfälligen Schritt:
Ab dem kommenden Jahr soll es auch hier ein umfassendes Rauchverbot
in der Gastronomie geben. Damit beendet die Landesregierung ein
Provisorium, das seit Jahren vor allem für Verunsicherung gesorgt
hat.

Raucherclubs, Eckkneipen, zubereitete Speisen, Arbeitsschutz und
Bußgelder – die bisherige Lösung hat jede Menge Ärger bereitet. Das
alte, von CDU

WAZ: Das schmerzhafte Ende des WestLB – Kommentar von Sabine Brendel

Das nun auch von Brüssel genehmigte Aus für die
einst größte deutsche Landesbank ist aus Sicht der Steuerzahler eine
gute Nachricht. Denn trotz milliardenschwerer staatlicher Beihilfen
kam die WestLB in den vergangenen Jahren nicht wieder auf die Beine.
Da ist das – absehbare – schmerzhafte Ende mit Schrecken und besser
als ein teurer Schrecken ohne Ende. Doch für die Beschäftigten der
WestLB, von denen die Mehrheit um ihren Arbeitsplatz bangen muss, ist
dies