Knapp zehn Monate nach ihrer Berufung hat die Daimler-Vorstandsfrau für das neu geschaffene Ressort Integrität und Recht, Christine Hohmann-Dennhardt, eine erste wichtige interne Weichenstellung vorgenommen. "Wir wollen jetzt mit den Mitarbeitern über Integrität reden und die Ergebnisse dann in unsere neue Verhaltensrichtlinie einfließen lassen", sagte Hohmann-Dennhardt dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Die 61-Jährige Ex-Bundesverfassungsrich
FX Transparency [http://www.fxtransparency.com ] ("FXT"),
unabhängiger Anbieter von Kostenanalysen für Devisengeschäfte und
Währungsberatung, hat heute bekannt gegeben, dass eine neue
Niederlassung im Zentrum Londons in der 12 Leadenhall Street eröffnet
wurde. FX Transparency geht diesen Schritt, da die Nachfrage nach
Kostenanalysen für Devisengeschäfte und Währungsberatung weltweit
stetig zunimmt.
Maxthon (http://www.maxthon.com), ein weltweit tätiges
Unternehmen für Software und Webservices, gab heute bekannt, dass
Maxthon 3 für den Edison Award 2012 (http://www.edisonawards.com)
nominiert worden sei. Bewährte innovative Merkmale, basierend auf
hervorragenden Leistungen bei der Entwicklung, Vermarktung und
Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen, sind die Säulen
dieser Auszeichnung.
Im Zuge der heute veröffentlichten Pressemeldung zu IGT Cloud
wird International Game Technology [http://www.igt.com ] das IGT
Cloud Partner Program ins Leben rufen.
Die IGT Cloud ist eine wegweisende Verwaltungslösung für Kasinos,
mit deren Hilfe Betreiber die betrieblichen Abläufe in Kasinoräumen
optimieren können. IGT führt diese marktverändernde Technologie in
Zusammenarbeit mit CA Technologies und einer Reihe innovativer
Kasinobetreiber ein.
Die Augen mancher Banker dürften am
Donnerstagnachmittag stärker geleuchtet haben, als es die ihrer
Kinder in gut zwei Wochen tun werden, wenn die Kerzen am
Weihnachtsbaum brennen und das Christkind – bei den Angelsachsen
übernimmt diese Aufgabe bekanntlich Santa Claus – die Geschenke
präsentiert. Denn gestern überschüttete Eurolands oberster
Notenbanker Mario Draghi die Institute mit Gaben: Sie können sich
künftig noch billiger bei der Europäi
Die Rhein-Neckar-Zeitung kommentiert den
Klimagifel in Durban: "Ein einziges positives Signal geht bislang von
Durban aus: Die EU und zahlreiche Entwicklungsländer haben den
Schulterschluss geschafft und sich klar auf das Zwei-Grad-Ziel
verständigt. Das sind nur Worte. Aber sie könnten eine Trendwende
andeuten. Bislang hielten die Entwicklungsländer fest zu Peking und
seiner Fixierung auf den Pro-Kopf-Ausstoß. Doch China vertritt nicht
ihre Interessen, auch w
Alles entscheidende, wegweisende Krisengipfel haben
Europas Staatenlenker gefühlt dutzendfach angekündigt. Die Krise
focht das nicht an. Im Gegenteil: Sie eskaliert mit jeder Woche,
jedem Rating und jedem Bankenstresstest. Dass Deutschland und
Frankreich auf dem Gipfelgrat vorangehen, ist fast schon so
vorhersehbar wie das "Nein" ihrer Partner. An seinem Zwang zur
Einstimmigkeit droht Europa zu zerbrechen. Aus Merkels immer
dramatischeren Appellen klingt barer Zweifel.
Der Bröselstein-Skandal ist nichts für schwache
Nerven. Vor allem jetzt, da es ans Eingemachte geht: ans Geld. Bei
Steinfraß-Opfern und Firmenbossen liegen die Nerven blank. Deshalb
die Achterbahnfahrt der letzten 48 Stunden. Erst die Charme- und
Kulanz-Offensive von Xella: die warmen Worte für Betroffene,
Verjährung sei kein Thema, die Veröffentlichung der
Bröselstein-Zonen, das Sorgentelefon, die Hilfsangebote. Am Morgen
danach: die Kehrtwende vor dem
Nicht zum ersten Mal ist ein Spitzenbanker in
Deutschland Ziel eines Anschlags geworden: So starb 1989 der
Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen nach einem Bombenattentat. 1977
ermordete die RAF den Chef der Dresdner Bank, Jürgen Ponto. Dass nun
nicht auch Josef Ackermann Opfer wurde, ist vor allem auf das
Sicherheitssystem der Deutschen Bank zurückzuführen. Nun mag man von
Ackermann halten, was man will. Man darf ihm vorwerfen, ein
Raubtier-Kapitalist zu sein, ihn schelten
David Cameron ist ein Gentleman. Er wird beim
Gipfel freundlich mit »Dear Angela« plaudern und staatsmännisch die
Notwendigkeit zur Lösung der Euro-Krise betonen. Doch zugleich wird
der britische Premier der größte Bremser in Brüssel sein. Eine
Änderung der Europäischen Verträge, die auch das Nicht-Euro-Land
Großbritannien an die Schuldenkette legen würde, wäre für Cameron
eine politische Katastrophe. Cameron ist der