Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten,
doch zumindest für die Sicherheitsbehörden ist kein friedliches Fest
in Sicht. Die Schreckensmeldungen reißen nicht ab, der Terror
grassiert. Neonazis haben in Deutschland eine Mordserie verübt.
Islamisten, die dem El-Kaida-Netzwerk zugeordnet werden, stehen im
Verdacht, Anschläge vorzubereiten. Nun geriet auch Deutschlands
mächtigster Banker, Josef Ackermann, ins Visier italienischer
Anarchisten, die ihm eine Br
Erst die letzten Verhandlungen und vor allem
dann der Alltag in den Betrieben werden zeigen, ob die Anwerbung des
spanischen Ingeniernachwuchses den Fachkräftemangel im Südwesten
abmildern kann. Fahrzeugzulieferer und Maschinenbauer stehen vor dem
Problem, dass der Arbeitsmarkt weitgehend leergefegt ist.
Andererseits stehen in Spanien viele, gut ausgebildete junge Menschen
auf der Straße, sie finden keinen Job. Darin steckt auch sozialer
Sprengstoff. Wer keine Perspektiven
Der politische Seiltanz der Minderheitsregierung
in der kreisrunden Landtagsmanege überrascht immer wieder. Noch vor
einem Jahr klagte die FDP gegen den rot-grünen Schuldenhaushalt,
während die Linke die Ausgabenpolitik von SPD und Grünen duldete.
Gestern stimmten die Liberalen mit der Regierung für den kommunalen
Stärkungspakt, während die Linke ablehnte. Trommelwirbel: Die
dunkelrote und stets geldhungrige Raubtiergruppe klagt zugleich vor
dem Landesver
Das Problem ist nicht neu. Der Mangel an
geeigneten Bewerbern für eine Ausbildung im Handwerk wird aber
zusehends zu einem echten Zukunftsrisiko. So löblich und nötig die
vom Handwerk gestartete Kampagne auch ist, um den Nachwuchs für
Blaumann-Berufe zu begeistern, so sehr muss deren Erfolg bezweifelt
werden. Denn die Bemühungen ändern nichts an den Grundproblemen:
Viele Schüler gelten als nicht ausbildungsreif und werden den
Anforderungen der Betriebe n
Kurzfristige nationale Egoismen gegen
langfristige internationale Interessen: Diese Konfliktlage gilt für
den EU-Gipfel in Brüssel wie für die Weltklimakonferenz im
südafrikanischen Durban. Wenn hochrangige Vertreter der
Bundesregierung mit Blick auf den Euro erklären, dass "eine Reihe von
Akteuren den Ernst der Lage nicht verstanden" habe, dann hat dieser
Satz mit Sicherheit auch für die Klima-Diplomaten Gültigkeit.
Knapp zwei Jahre vor der nächsten Landtagswahl
wächst die Landliebe auch in der Staatskanzlei. Die Vorteile, die
Bayerns Provinz nicht nur an Lebensqualität zu bieten hat, sprechen
sich herum. Hoffentlich führt die Einsicht nicht nur zu
Lippenbekenntnissen.
Zur Wahrheit gehört auch, dass die Provinz-Fans in der CSU in den
Freien Wählern einen wichtigen Verbündeten gefunden haben, der die
Ballungsraum-Lastigkeit früherer Staatsregierungen ohne
pa
DGAP-News: SMARTRAC N.V. / Schlagwort(e): Firmenübernahme
SMARTRAC to become majority owner of Neology Inc.
08.12.2011 / 21:29
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Amsterdam and San Diego, California, December 8, 2011 – SMARTRAC N.V., a
leading developer, manufacturer, and supplier of RFID transponders,
announced that the company today signed an agreement regarding the
acquisition of Neology, Inc.. Under the terms of the agreement, SMARTRAC
will acquire N
In der EU ist mit dem Auftakt des Euro-Gipfels am Donnerstag in Brüssel ein Streit um den richtigen Weg zu Lösung der Krise entbrannt. Während Deutschland und Frankreich auf eine weitreichende EU-Reform drängen und die Euro-Staaten zu einer strikten Haushaltsdisziplin zwingen wollen, kommt von Großbritannien, Schweden und der EU-Spitze Gegenwind. Sie halten eine erforderliche Änderung der EU-Verträge für zu langwierig und zu riskant. Nach Einschätzun
Angesichts des geplanten Briefbombenanschlags auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat die Politik vor einer veränderten Sicherheitslage in Deutschland gewarnt. "Es besteht sicherlich eine erhöhte Gefährdungslage aufgrund der Euro- und allgemeinen Finanzkrise für exponierte Banker", sagte der Grünen-Innenexperte Wolfgang Wieland dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Deshalb solle auch in der kritischen Diskussion eine Dämonisierung von Personen
Die deutschen Automobilzulieferer sind für eine drastische Konjunkturabkühlung deutlich besser gerüstet als noch vor drei Jahren. Das Abschwungrisiko in Europa und in den USA sei aufgrund des unverändert niedrigen Nachfrageniveaus begrenzt, heißt laut dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe) in einer Studie der Mittelstandsbank IKB Deutsche Industriebank. Zudem treffe ein Abschwung die wichtigsten Kunden, die deutschen Autokonzerne, nicht mehr unvorbereitet. "