Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.824,39 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 12,94 Punkten oder 0,10 Prozent. Der DAX hatte den elektronischen Handel in Frankfurt am Main zuvor hingegen mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.392,13 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,45 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Die Einführung von alternativen Antrieben kommt nur im
Schneckentempo voran. Im vergangenen Jahr sind lediglich 2044
Elektroautos zugelassen worden, davon ging nur ein verschwindend
geringer Anteil an Privatleute. 2044 Stück: VW in Wolfsburg baut
zwischen Frühstücks- und Kaffeepause an einem Tag diese Zahl allein
an Golfs.
Noch schmücken sich vorrangig ökobewusste Firmen mit einem
Elektromobil, regionale Versorger wie Stadtwerke sind
Es ist unübersehbar. Mit ihrem Vorhaben, ein
Betreuungsgeld in Höhe von zunächst 100, später 150 Euro pro Monat
für die Eltern von ein- und zweijährigen Kindern einzuführen, die
ihren Nachwuchs zu Hause erziehen, ist die schwarz-gelbe Koalition in
einer Sackgasse gelandet. Und es wird immer fraglicher, wie Union und
FDP aus dieser wieder herauskommen wollen, ohne noch mehr Schaden zu
nehmen. Schlimmer noch, mit ihrem Versuch, krampfhaft an der
umstrittenen
Kurz vor den Gesprächen von Bundesregierung und Opposition über die Ratifizierung des EU-Fiskalpakts hat sich SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier zuversichtlich geäußert. "Wenn wir morgen zu verbindlichen Vereinbarungen kommen, dann kommen wir einem gemeinsamen Beschluss des Bundestags ein gutes Stück näher", sagte er dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Gestritten werde nicht über die Notwendigkeit von Konsolidierung, betonte Stei
Der Leiter der Konjunkturabteilung im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Christian Dreger, hat die Politik zu einem Umdenken in der Bewältigung der Euro-Schuldenkrise aufgefordert. "Von der Politik sind bisher nur wenig überzeugende Ansätze zur Lösung der Schuldenkrise präsentiert worden. So sind die Wachstumsimpulse von konsolidierten Staatsfinanzen erst in der längeren Frist zu erwarten", sagte Dreger "Handelsblatt-Online".
An Treuebekenntnissen zum Energiekonzern EnBW
fehlt es wahrlich nicht. Zu Recht schreibt die grün-rote Stuttgarter
Landesregierung dem Unternehmen eine Schlüsselrolle bei der
Energiewende zu – und schießt deshalb viele Millionen Euro zu. Auch
die Opposition steht hinter der hohen Beteiligung durch die
öffentliche Hand. Sie ist wichtig, damit der Ausstieg aus der
Atomkraft gelingen kann. Mehr als 20 000 Beschäftigte und die
Verbraucher könnten also mit den Po
Regionale Unternehmen und Handelskammern betonen
gern, wie schwer es sei, an qualifizierte Leute zu kommen. Bald
stehen Tausende solcher Arbeitskräfte auf der Straße. Da wundert es
nicht, dass bei Arbeitsagenturen erste Anfragen von Unternehmen
eintrudeln – allerdings kommen die nicht aus der Region. Das
überrascht. Denn jetzt sollte eigentlich zugreifen, wer seit Jahren
über Fachkräftemangel klagt. Um möglichst vielen Betroffenen eine
Chance zu geben, mü
Vor einem Jahr noch hat man eine kräftige
Ausgabensteigerung für die Kassen erwartet und Zusatzbeiträge
ermöglicht. Und jetzt? Ist die Bevölkerung vielleicht angewachsen,
ist sie etwa jünger geworden? Oder gesünder? Nein, nur die gute
Wirtschaftslage hat den Kassen das kräftige Plus beschert. Und jeder
– auch der Gesundheitsminister – weiß, dass dies leider nicht von
Dauer ist. Was also wäre vernünftiger, als das Geld zu sparen, damit
Eines muss man NRW-Innenminister Ralf Jäger
zugestehen: Er ist ein fähiger Politiker, der seine Anliegen ebenso
geschickt wählt, wie er sie dann spektakulär umsetzt. Dazu gehört
unter anderem der jetzt in zweiter Auflage angekündigte
24-Stunden-Blitz-Marathon im Kampf gegen Raser und
geschwindigkeitsbedingte Unfälle. Selbstverständlich kann kein
vernünftiger Mensch ernsthaft etwas gegen Maßnahmen zur Senkung der
Unfallzahlen einwenden: De