Neue Westfälische (Bielefeld): Kommntar Ex-Banker gesteht Schmiergeldannahme Verkalkuliert RALF MÜLLER, MÜNCHEN

Entweder war der ehemalige Risiko-Vorstand der
Bayerischen Landesbank (BayernLB), Gerhard Gribkowsky, schlecht
beraten, oder er hat sich schwer verkalkuliert: Sein Geständnis nach
zähen acht Verhandlungsmonaten im Bestechungs- und
Steuerhinterziehungsprozess gegen den 54-Jährigen jedenfalls spricht
nicht gerade für eine kluge Prozessstrategie. Das Manöver ist auch
offenkundig schiefgegangen: Auf einen "Deal" wollten sich Gericht und
Staatsanwaltschaf

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Vereidigung von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft

Gestützt auf eine eigene satte Mehrheit und
freundlich begrüßt von einer Abordnung wohlwollender Piraten ist
Hannelore Kraft gestern als Ministerpräsidentin wiedergewählt worden.
Niemand, auch nicht bei der Opposition, zweifelte gestern an dem
damit verbundenen guten Omen. Die Ministerpräsidentin steht für fünf
Jahre Stabilität. Sie werde ihr Bestes geben, versprach Kraft. Und
der feierlichen Stunde geschuldet fügte sie dann einen mehr aus

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT(Bielefeld) zum Prozess gegen Gerhard Gribkowsky

Nach dem Prozess (gegen Gerhard Gribkowsky) ist
vor dem Prozess (gegen Bernie Ecclestone). Es geht gar nicht anders,
als dass sich nun auch der König der Formel 1 vor Gericht
verantworten muss. Dass er mit einem geschätzten Vermögen von drei
Milliarden Euro zu den reichsten Menschen der Welt zählt, macht den
Briten nicht immun. Ein Verfahren wird jedoch den Automobilrennsport
ein Mal mehr unter Rechtfertigungsdruck stellen. Für alle Banken und
ihre Angestellten is

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur NRW-weiten Blitzaktion am 3.Juli

NRW-Innenminister Ralf Jäger schickt am 3. Juli
wieder tausende Polizisten los, um Raser zu jagen. Dass Aufwand und
Nutzen dieses zweiten landesweiten Blitz-Marathons in einem
vertretbaren Verhältnis stehen, ist fraglich. So war bei der ersten
Aktion nur jedes 26. Auto zu schnell. Und nur jeder 2000. Fahrer war
so rasant unterwegs, dass er seinen Schein riskierte. Dass der Alltag
auf den Straßen anders aussieht, ahnt jeder, der täglich unterwegs
ist. Publikumswirksame

Rheinische Post: Jäger schürt hohe Erwartungen

NRW-Innenminister Ralf Jäger will den Kampf
gegen die Raserei zu seinem Markenzeichen ausbauen. Weil zu hohe
Geschwindigkeit die Unfallursache Nummer Eins auf unseren Straßen
ist, hat er Verkehrsforscher und selbst die Automobilclubs an seiner
Seite. Dass die Messpunkte bei den Blitz-Marathons im Internet
bekannt gegeben werden, befreit Jäger von dem Vorwurf, es ginge um
Abzockerei mit Radarfallen. Nun wagt Jäger den zweiten Schritt. Bei
der kommenden Aktion sind die

Rheinische Post: Das Wohl der Bürger

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat Grund
zur Freude: Bei ihrer Wiederwahl im Landtag bekam die SPD-Politikerin
gestern sogar Zustimmung aus den Reihen der Opposition, vermutlich
von den Piraten. Doch in Wahrheit benötigt sie deren Stimmen nicht,
verfügt die rot-grüne Koalition doch über die absolute Mehrheit. Das
bedeutet, dass sie in den kommenden fünf Jahren all ihre Projekte
durchsetzen kann, sofern diese keine Verfassungsänderung bedingen.
Spekta

Rheinische Post: Griechen-Express

Griechenland bekommt eine neue Regierung, und
das nur drei Tage nach der Wahl. Vergleicht man dieses Express-Tempo
mit dem letztlich gescheiterten Gezerre um eine neue Koalition vor
sechs Wochen, scheint immerhin eines klar: Die griechischen Politiker
haben endlich verstanden, dass sie sich eine Wiederholung des
unwürdigen und angesichts der Lage auch unverantwortlichen Feilschens
nicht leisten konnten. Insofern ist die schnelle Regierungsbildung in
Athen, wo ja von außen betracht

Schwäbische Zeitung: Interview: „Europa hat die Kraft, die Krise zu lösen“ – US-Botschafter Philip D. Murphy glaubt an die Zukunft des Euro – wenn es gemeinsame Regeln gibt

Diskussionen mit 200 Gymnasiasten und 60
Unternehmern – Philip Murphy suchte am Dienstag in Ravensburg die
Debatte. Der US-Botschafter sprach mit Klaus Wieschemeyer von der SZ
bei seinem Besuch über transatlantische Beziehungen, die Eurokrise,
Syrien, Wikileaks und seinen Lieblingssport – Fußball.

SZ: Was macht ein Botschafter der USA in Ravensburg?

Philip D. Murphy: Zunächst einmal wurde ich von Andreas
Schockenhoff eingeladen. Bundestagsabgeordnete laden mich &ouml

Schenken lohnt sich

Schenken lohnt sich

Ein Incentive sollte immer dem ursrpünglichen Wortsinn entsprechend [Incentiv kommt von dem lateinischen Wort „incendo" und bedeutet „Begeisterung anfachen", „erleuchten", „erhöhen"] einen Anreiz schaffen oder eine echte Belohnung für den Beschenkten sein.Als B2B-Incentiv am Besten mit einem mittelbaren oder direkten Bezug zum Inhalt der Geschäftsbeziehung sowie zum Produkt- oder Leistungsangebot des Schenkenden.

Eine [Makler]Homepage kann diese Verbindu