WAZ: Die Zeche zahlen die Verbraucher. Kommentar von Ulf Meinke

Das Schwarzer-Peter-Spiel hat begonnen. Mehr und
mehr werden die Probleme beim Bau der Windkraftwerke auf hoher See
sichtbar, doch niemand will schuld sein, geschweige denn die Kosten
tragen. Energiekonzerne wie RWE machen den niederländischen
Netzbetreiber Tennet dafür verantwortlich, dass sich der Anschluss
der Windräder verzögert. Tennet wiederum sieht die Verantwortung beim
Siemens-Konzern, der bei der Lieferung von Bauteilen in Verzug
geraten ist. Willkommen in der

LANSA Markteintritt mit GDSN fähigen PIM in der DACH Region

LANSA Markteintritt mit GDSN fähigen PIM in der DACH Region

Leichtgewichtiges und schnell zu implementierendes out-of-the-box PIM (Product Information Management System) von LANSA mit GDSN Funktionalität versetzt Industrie und Handel in die Lage, Artikelinformationen über das Global Data Synchronization Network auszutauschen.

Südwest Presse: KOMMENTAR · RATINGAGENTUREN

Heulen ohne Zähneklappern

Einer der drei US-Notengeber hat mahnend den Finger gehoben und
schon hebt das Heulen an: Deutschland bald nicht mehr der
bestdenkbare Schuldner, welch eine Schmach! In solchen Kategorien mag
Politik denken, die Finanzmärkte ticken anders. Deshalb ist bei ihnen
auch das Zähneklappern ausgeblieben, das noch vor Monaten jede
Abstufung eines Euro-Krisenlandes ausgelöst hatte. Was Moody–s zu
bedenken gibt, ist fast schon banal: Eine Euro-Krise,

Syrien: Assad lässt Aleppo aus der Luft beschießen

In der syrischen Stadt Aleppo toben derzeit heftige Kämpfe. Um die Wirtschaftsmetropole zu halten lässt Staatsoberhaupt Baschar al-Assad die Stadt aus der Luft beschießen. Aufnahmen der BBC zeigen, wie ein Kampfjet über einen Stadtteil von Aleppo hinweg fliegt und zum Sturzflug ansetzt. BBC-Reporter berichteten, dass mehrere Kampfjets Teile von Aleppo bombardierten. Da die syrischen Rebellen zuletzt die Überhand in Aleppo gewonnen haben sollen, will Assad die Stadt nun

Grüne: Ausbau der Stromnetze erfolgt auf unsicherer Datenbasis

Die Grünen üben heftige Kritik an den Plänen zum Ausbau der Stromnetze. Sie werfen der Bundesregierung und der Bundesnetzagentur vor, der Ausbau erfolge auf unsicherer Datenbasis und gleiche daher einem Blindflug. Tatsächlich hat die Bundesnetzagentur bislang nicht alle relevanten Daten für den Netzausbau öffentlich zugänglich gemacht. Das geht aus der Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Oliver Krischer hervor

Westdeutsche Zeitung: Urteil zuÜberhangmandaten = von Peter Kurz

Bei einer demokratischen Wahl, so denkt man,
hat jede Stimme den gleichen Wert. Doch dem ist nicht so – jedenfalls
nicht nach dem deutschen Wahlrecht. Durch die Überhangmandate wird
der Zählwert der einzelnen Wählerstimmen verzerrt. Diese zusätzlichen
Sitze kommen einer Partei zugute, wenn sie in einem Bundesland mehr
Direktmandate erzielt, als es ihrem Zweitstimmenanteil entspricht.
Daran wird sich auch nach dem Karlsruher Richterspruch nicht viel
ändern. Grunds&au

EANS-Adhoc: Jungfraubahn Holding AG / Eine zusätzliche Ausschüttung im Jubiläumsjahr

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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25.07.2012

Die Jungfraubahn feiert am 1. August 2012 ihr 100-Jahr-Jubiläum. In
diesem Zusammenhang hat die Generalversammlung der Jungfraubahn
Holding AG vom 14. Mai 2012 besc

NRZ: Eine Blamage für Schwarz-Gelb – ein Kommentar von JAN JESSEN

Das Bundesverfassungsgericht hat zum zweiten Mal
binnen vier Jahren das Wahlrecht des Bundes gekippt. Das war erstens
abzusehen und ist deshalb zweitens eine Blamage für Schwarz-Gelb.
Experten hatten zur Genüge davor gewarnt, dass die Reform
zusammengeschustertes Flickwerk sei; dass sie das Kernproblem nicht
aus der Welt schaffe. Nämlich die Tatsache, dass dieses Wahlgesetz
das Zeug hat, den Willen des Wählers zu verfälschen. Sei es durch die
Überhangmandate,

NRZ: Die Flaute kommt – ein Kommentar von PETER HAHNE

Sicher: Man muss nicht jeden konjunkturellen
"Frühindikator" für bare Münze nehmen. Wenn aber der
Ifo-Geschäftsklima-Index zum dritten Mal in Folge Trübsal verbreitet,
dürfte etwas dran sein an den Kassandra-Rufen der 7000 befragten
Firmenchefs. Langsam stellen sich auch deutsche Unternehmen darauf
ein, dass die Eurokrise auf sie abstrahlt. Was auch sonst? Spanien –
am Abgrund. Italien – in der Rezession. Frankreich – der nächste
Wackelkandidat?

NRZ: Die Flaute kommt – ein Kommentar von PETER HAHNE

Sicher: Man muss nicht jeden konjunkturellen
"Frühindikator" für bare Münze nehmen. Wenn aber der
Ifo-Geschäftsklima-Index zum dritten Mal in Folge Trübsal verbreitet,
dürfte etwas dran sein an den Kassandra-Rufen der 7000 befragten
Firmenchefs. Langsam stellen sich auch deutsche Unternehmen darauf
ein, dass die Eurokrise auf sie abstrahlt. Was auch sonst? Spanien –
am Abgrund. Italien – in der Rezession. Frankreich – der nächste
Wackelkandidat?