Das von der QIAGEN N.V. per ad-hoc-Mitteilung vom
24. Juli 2012 angekündigte Aktienrückkaufsprogramm beginnt am 1.
Oktober 2012. Zunächst soll im Zeitraum bis zum 5. November 2012 eine
erste Tranche von (Stamm-) Aktien der Gesellschaft zum
Gesamtkaufpreis von bis zum EUR Äquivalent von 10 Millionen USD (ohne
Erwerbsnebenkosten) ausschließlich über die Börse im elektronischen
Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA) zurückgekauft werden.
Di
Gestern standen die Jubelreden im Mittelpunkt, ab
heute beginnt der Alltag. Noch sind einige Rechnungen offen, und man
kann nur hoffen, dass alle, die dem Hafen gestern viel Erfolg
gewünscht haben, dafür sorgen, dass diese Rechnungen möglichst
schnell und geräuschlos beglichen werden. Dann kann der
Jade-Weser-Port vielleicht das werden, was gestern in den Reden
geradezu beschworen wurde: Ein Referenzprojekt für die gute
Zusammenarbeit zwischen Bremen und Niedersac
Euro-Krise, Schuldenrekord, Bürgerkrieg in Syrien,
Aufruhr in der islamischen Welt – keine guten Zeiten für arme
Menschen in armen Ländern. In der Sahelzone zum Beispiel sind
momentan mehr als 18 Millionen Menschen auf Nahrungsmittelhilfe
angewiesen; vier Millionen Kinder sind von schwerer Unterernährung
bedroht. Gleichzeitig stellen die Vereinten Nationen fest, dass die
Industrienationen ihre Entwicklungshilfezahlungen um drei
Prozentpunkte reduziert haben. Damit vers
Der Nebel lichtet sich. Langsam sehen wir, was auf uns zufährt. Es
ist nicht nur ein neuer Antrieb, es wird eine neue Lebenseinstellung
sein. Ein Auto kaufen, um es nur zu besitzen und benutzen, wird der
Vergangenheit angehören. Das Auto wird zum Fortbewegungsmittel, zum
Aufenthalts- und Arbeitsraum, zum Infozentrum, zum Kraftwerk – es
wird in der Mobilität das, was das iPhone bei den Mobiltelefonen
wurde: die Spitze des Machbaren, die Eroberung neuer Mög
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney hat am Freitag seine Einkünfte aus dem vergangenen Jahr veröffentlicht. Demnach verdiente der Multimillionär im Jahr 2011 rund 13,7 Millionen US-Dollar und entrichtete darauf 14,1 Prozent Steuern, wie sein Wahlkampfteam mitteilte. Romney löst mit der Veröffentlichung ein Versprechen ein, das er in diesem Jahr gegeben hatte. Überdies gab das Wahlkampfteam des Republikaners bekannt, dass der frühere
Der Generalsekretär der auf Zypern regierenden Partei Akel, Andros Kyprianou, schließt eines Euro-Ausstieg des Inselstaates nicht aus. "Zypern sollte die Zweckmäßigkeit seiner Mitgliedschaft in der Eurozone prüfen, wenn die Kreditgeber zu harte Bedingungen für die finanzielle Unterstützung Zyperns stellen", erklärte der Generalsekretär in einem Interview mit "24h.com.cy". Wenn die Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentr
Die neue Risikofreude an den Finanzmärkten ist
beinahe mit Händen zu greifen. Anleger nehmen schwache
Konjunkturdaten, ganz gleich ob sie aus Europa, den USA oder China
kommen, offenbar nur flüchtig oder kurzzeitig wahr. Nach den
Stützungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB), der
US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und zuletzt der Bank of Japan
(BoJ) scheint die Kauflust bei Risikoassets keine Grenzen zu kennen.
Vor dem Wochenschluss kletterte der Dax
Ein Jahr vor der Bundestagswahl war gestern in der
Länderkammer zu besichtigen, wie der Zusammenhalt im schwarz-gelben
Lager bröckelt. Die Ländermehrheit für eine gesetzliche Frauenquote,
nur mithilfe von zwei CDU-Ministerpräsidenten ermöglicht, setzt die
Koalition unter Druck – auch im Bundestag ist ja ein Teil der Union
für den Vorstoß. Noch brisanter ist der drohende Konflikt um den
Mindestlohn: Ausgerechnet das CDU-geführte Thüringen h
Bei Protesten gegen das anti-islamische
Schmähvideo sterben weltweit weiter Menschen – allesamt Muslime.
Allein das sollte allen Beteiligten den Irrwitz ihres Handelns vor
Augen führen. Aber es geht ja bei den Unruhen in Wirklichkeit auch
gar nicht um religiöse Gefühle. Gewiss, das unappetitliche Video hat
viele Muslime empört, und das kann man durchaus verstehen. Aber
hinter der Gewalt, die derzeit zahlreiche Länder der islamischen Welt
erschüttert, stec
Aufsichtsräte und Vorstände von
Spitzenunternehmen entscheiden über hunderttausende Arbeitsplätze,
über Produktionsstandorte, Innovationen, Börsenkurse,
Umwelteinflüsse, gesellschaftliches Engagement. Wenn nicht auch
Töchter an diesen Schaltstellen der Macht interessiert wären, müssten
sich ihre Väter Sorgen um sie machen. Wer als Politiker für mehr
weiblichen Einfluss auf Chefetagen plädiert, sollte sich nicht
rechtfertigen