Zur Herbstversammlung traf sich am Freitag, dem 28. und Samstag, dem 29. September die Innung Rollladen- und Sonnenschutz Nordbayern bei der PROFIROLL SCHURICHT GMBH in Veitshöchheim. Über 50 Mitglieder folgten der Einladung des Obermeisters Georg Braun aus Weiding. Nach den Begrüßungsworten des Obermeisters stellte Barbara Schuricht, Geschäftsführerin der PROFIROLL SCHURICHT GMBH, ihre Firma und die Nachfolgeregelung zur stufenweisen Übergabe der Geschäf
Konrad Adenauer häufte in 14 Amtsjahren gerade
einmal umgerechnet 17 Milliarden Euro Schulden an, das waren im
Durchschnitt 1,2 Milliarden pro Jahr. Bei Helmut Schmidt waren es
schon 121 Milliarden Euro in acht Jahren, also 15,1 Milliarden pro
Regierungsjahr. Danach explodierten die Schulden förmlich. Helmut
Kohl nahm in den 16 Jahren seiner schwarz-gelben Koalition 585
Milliarden Euro an neuen Krediten auf, 36,6 Milliarden pro Jahr,
Gerhard Schröder weitere 158 Milliarden
Die soeben zu Ende gegangenen ukrainischen Parlamentswahlen vom
28. Oktober "entsprachen weitgehend den internationalen
demokratischen Normen", so der ehemalige französische Minister und
Leiter der Wahlbeobachtungsmission der European Academy for Election
Observation (EAEO), Thierry Mariani.
"Die ukrainischen Parlamentswahlen wurden in Übereinstimmung mit
den demokratischen Normen abgehalten", sagte Thierry Mariani am
Montag auf einer Pressekonferenz
Der Software-Konzern Microsoft hat am Montagabend das neue Smartphone-Betriebssystem Windows Phone 8 vorgestellt. Dieses wird auf Geräten von Samsung, Nokia und HTC laufen, hieß es bei der Präsentation in San Francisco. Das Betriebssystem ist eine erneuerte Fassung des bekannten Vorgängers Windows Phone 7 aus dem Jahr 2010. Als Neuerung wurde von Microsoft-Manager Joe Belfiore besonders die Möglichkeit, eine eingeschränkte Funktionalität des jeweiligen Smartph
Die OSZE hat die Parlamentswahl in der Ukraine
als einen "Rückschritt im demokratischen Prozess" bezeichnet. Das
kommt einem vernichtenden Urteil über die Politik von Janukowitsch
gleich. Der zunehmend autoritär regierende Staatschef hatte eine
Wahl-Show initiiert, die mit dem Einsatz von Kameras und gläsernen
Urnen Transparenz vorgaukelte. Das haben die Beobachter durchschaut.
Sie verdienen dafür ein großes Lob, denn der Wunsch in der EU nach
eine
Es ist ein historischer Wechsel: Gerade einmal
zwei Tage nach der US-Präsidentschaftswahl gibt sich die
Kommunistische Partei in China selbst eine neue Führung. Eine
politische Generation tritt ab, eine neue auf. Es ist das Ende der
Dekade von Premierminister Wen Jiabao und Staatspräsident Hu Jintao.
Ihren Nachfolgern hinterlassen sie eine wirtschaftliche Großmacht,
aber auch einen über weite Strecken unerhörten Ruf nach grundlegenden
Reformen. Das Gesicht de
"Sandy" bringt nicht nur die mit 60 Millionen Menschen dicht
besiedelte US-Ostküste zum Stillstand und sorgt für beispiellose
Vorsorge- und Evakuierungsmaßnahmen. Der Hurrikan wirbelt auch das
Finale des amerikanischen Wahlkampfes durcheinander. Profitieren
könnte davon US-Präsident Barack Obama, der nun als oberster
Katastrophenmanager im Weißen Haus die Fäden zieht. Herausforderer
Mitt Romne
Vermutlich wird Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wieder sehr
selbstbewusst auftreten, wenn er heute zur Eröffnung der neuen
türkischen Botschaft nach Berlin kommt. Während früherer
Deutschlandbesuche hat der islamisch-konservative Regierungschef
jedenfalls stets Forderungen an Kanzlerin Angela Merkel gestellt, hat
Vorurteile geschürt oder ist sogar über die deutsche
Integrationspolitik hergezogen. Damit wollte er vor allem
Träge Europäer hüben, flotte Amerikaner drüben – dieses Bild wird
bei Vergleichen zwischen Alter und Neuer Welt oft benutzt. Auch die
jüngste Statistik der Gewinnentwicklung bei Konzernen dies- und
jenseits des Atlantiks scheint manches Vorurteil zu festigen. Doch
die Analyse von Ernst & Young greift zu kurz.
Dass US-Konzerne traditionell weniger Kosten als ihre europäischen
Konkurrenten haben, liegt zum Beispiel an lascheren Umwe