Der Essener Energiedienstleister Ista bereitet sich
auf einen Börsengang vor. "Die Zusammenarbeit mit einem
Finanzinvestor ist in der Regel eine Partnerschaft auf Zeit", sagte
Ista-Geschäftsführer Walter Schmidt den Zeitungen der Essener
WAZ-Gruppe (Mittwochausgabe). "Als Weltmarktführer sind wir ein
Kandidat für einen Börsengang. Wir wären vorbereitet für den MDax",
fügte er hinzu. Derzeit liegt Ista in den Händen der b
Polyplastics Co. Ltd. teilte am 27.
November mit, es habe in Frankfurt eine Vertriebsniederlassung
eröffnet. Die neue, 100%ige Tochter des Unternehmens wurde für den
Vertrieb in europäischen Märkten und die Intensivierung der
Marketingaktivitäten für europäische Kunden gegründet.
Japanische Unternehmen bilden über Niederlassungen globale
Produktions- und Liefernetzwerke und erhöhen damit ihre Präsenz nicht
nur in Asien, sondern auch
SPD-Fraktionschef Frank-Walter
Steinmeier hat die Grünen vor einer möglichen Koalition mit der CDU
nach der Bundestagswahl gewarnt. Jede Regierung brauche Mehrheiten,
auch im Bundesrat, sagte Steinmeier der "Saarbrücker Zeitung"
(Mittwochausgabe). "Und dort hätte eine solche Regierung keine
Stimme, nicht eine einzige." Außerdem hätten die Grünen solche
Bündnisse in einigen Ländern schon probiert und dabei schlechte
Erfahru
Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses,
Wolfgang Bosbach (CDU), hat den Verfassungsschutz aufgefordert
abzuwägen, ob die derzeit praktizierte Beobachtung von 25
Bundestagsabgeordneten der Linkspartei wirklich erforderlich ist.
"Das Bundesamt für Verfassungsschutz wird sehr genau prüfen müssen,
ob es beim bisherigen Umfang der Beobachtung bleibt, und sollte dies
in jedem Einzelfall gut begründen", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteld
Die Linkspartei bittet um Spenden für ein
griechisches Solidaritätsprojekt und unterstützt damit einen
entsprechenden Aufruf der griechischen Partnerpartei Syriza. "In
Griechenland droht eine humanitäre Katastrophe", sagte der
Parteivorsitzende Bernd Riexinger der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) mit Blick auf einen
einschlägigen Beschluss des Geschäftsführenden Parteivorstandes vom
Montag. "Von d
Der Pumpenbauer KSB will seine neu entwickelten
Flusswasserkraftwerke in Halle produzieren. "Wir planen, Ende 2013
auf den Markt zu gehen", sagte Ulrich Traugott, Leiter der
KSB-Forschungsabteilung, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen
Zeitung (Mittwochausgabe). Seit 2010 testet das Unternehmen zwei
sieben Meter lange Flussturbinen im Rhein. Das strömende Wasser
treibt dabei einen Propeller an. So wird elektrischer Strom erzeugt.
"Es funktioniert wie ein Windr
SAN FRANCISCO, CA — (Marketwire) — 11/27/12 —
, der international führende Anbieter von Software für soziale Innovation, teilte heute mit, dass Michele McConomy, Vice President der Sparte Client Innovation Strategy, am 28. November um 14:50 Uhr MEZ auf der World Innovation Convention 2012 in Cannes als Referentin auftreten wird. Daneben wird sie auf dieser Fachmesse am 28. November um 16:10 Uhr MEZ an einer Diskussionsrunde mit Führungskräften teilnehmen. Die jährlic
Die Bundesregierung hat ihren Armuts- und Reichtumsbericht in einigen entscheidenden Passagen deutlich geglättet. So ist die klare Aussage "Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt" in der Einleitung des Regierungsdokuments nicht mehr zu finden. Dies geht aus einem Vergleich des Entwurfs mit der überarbeiteten Fassung vom 21. November hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Den Bericht, der jetzt den Verbänden vorliegt, s
Der Industriekonzern Thyssen-Krupp könnte nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochsausgabe) bei seinen Stahlwerken in Brasilien und in den USA im schlimmsten Fall mehr als zehn Milliarden Euro verlieren. Das geht aus Szenarien hervor, die intern in der Essener Konzernzentrale durchgerechnet werden. Die beiden Werke, die sich zu einem Debakel entwickelt und Thyssen-Krupp bislang zwölf Milliarden Euro gekostet haben, sollen verkauft werden. In der Konzernzen
Die Bundesregierung setzt auf eine
Verständigung mit den Taliban. "Dauerhafter Frieden in Afghanistan
wird nur eintreten, wenn der innerafghanische Versöhnungs- und
Friedensprozess Fortschritte macht", heißt es nach Angaben der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwoch-Ausgabe) im
jüngsten "Fortschrittsbericht Afghanistan", den das Bundeskabinett am
heutigen Mittwoch beschließen will und der der Zeitung vorliegt. Z