ERS: SinnerSchrader AG / Jahresbericht 2011

SinnerSchrader AG / Jahresbericht 2011 / ERS-Dokument übermittelt von
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– Jahresbericht deutsch
– Jahresbericht englisch

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Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Ansturm von Ex-DDR-Heimkindern auf Beratungsstelle:

Die Menschen aber, die den Opfern nun
endlich von Amts wegen zuhören sollten, haben eigentlich gar keine
Zeit und erst wieder Termine ab 2014 zu vergeben. Wer aber – neben
dem eigentlichen Fonds – nicht auch ausreichend Mittel für Berater
bereitstellt, um den Andrang derer zu bewältigen, bei denen die Hilfe
ankommen soll, der hinterlässt den Eindruck, dass es mit der späten
Anerkennung nicht wirklich ernst gemeint ist. Da muss wohl dringend
nachgebessert werden.

Neue Westfälische (Bielefeld): NRW-Innenminister plant systematische Erfassung der Straftaten von Rechtextremisten

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) plant eine
Initiative in der Innenministerkonferenz für eine standardisierte
bundesweite Erfassung aller Straftaten von Rechtsextremisten. Dies
berichtet die in Bielefeld erscheinene Neue Westfälische
(Freitagausgabe). Mit einheitlichen Kriterien "erreichen wir ein
klareres Bild über sämtliche kriminellen Aktivitäten", so Jäger.
"Dann könnten wir die Rechtsextremisten bundesweit noch besser ins
Visie

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Spitzenduo-Vorschlag von Niebel:

Für wen Niebel mit seiner aktuellen Attacke
Wahlkampf machen will, erschließt sich noch nicht so richtig. Für
seinen Parteivorsitzenden Philipp Rösler jedenfalls nicht. Dem hat er
versucht nahe zu bringen, dass ein Parteivorsitzender nicht
automatisch der beste Spitzenkandidat ist – und als Vorbild
ausgerechnet die SPD genannt. Selbst einem in der Wolle gefärbten
Querkopf wie Parteifreund Wolfgang Kubicki bleibt da vor Überraschung
die Spucke weg.

Pressekont

WAZ: Grüne sind wieder Protestpartei – Kommentar von Thomas Wels

Allzu großes Mitleid mit den Energiekonzernen muss
keiner haben. Das Geschäft ist zwar in Deutschland hart geworden,
unterm Strich stehen immer noch ordentliche Gewinne. Was liegt da
näher als gegen Strompreispolitik der Energiekonzerne zu
protestieren? Wenn das das Niveau der politischen Auseinandersetzung
zum Thema Energiewende ist, dann gute Nacht. Der Anstieg der
Strompreise ist wesentlich staatlich veranlasst. Der dickste Batzen,
1,8 Cent je Kilowattstunde, ist dem An

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Digitalen Bibliothek:

Der Staat, allen voran die CDU/CSU-Fraktion
klopft sich da als Hüter der Kultur gerade kräftig auf die Schulter.
Wenn er es aber ernst damit meint, muss er dem neuen Portal Grenzen
setzen. Der Öffentlichkeit den Zugang zu kostbaren oder seltenen
Medien zu erleichtern, ohne dass diese darunter leiden, ist eine
großartige Sache. Heutige Informationen aber zu verramschen, in deren
Aufarbeitung und Verbreitung Verlage ihr Geld investiert haben, wird
die Bildungslandschaft f

WAZ: Das explosive Erbe des Kriegs – Kommentar von Walter Bau

Noch vor wenigen Tagen traf es die Duisburger
Innenstadt, nun ist Dortmund an der Reihe. Bombenalarm. Das bedeutet:
wieder großräumige Sperrungen, Evakuierungen, bange Sorge. Das
explosive Kriegserbe mit den brisanten Säurezündern verlangt von den
Experten hoch professionelles Vorgehen. Wie die kontrollierte Zündung
der Duisburger Bombe unter einem Berg von 700 Tonnen Sand beweist,
haben die Fachleute aus den missglückten Sprengungen in München und
Vierse

Der Tagesspiegel: Israelischer Ex-Botschafter: Deutschlands Enthaltung bei UN-Abstimmung ein symbolischer Sieg für die Palästinenser

Israels ehemaliger Botschafter Shimon Stein wertet
das deutsche Abstimmungsverhalten bei den Vereinten Nationen über
einen Beobachterstatus für die Palästinenser als diplomatischen
Erfolg der Palästinenser. "Deutschlands Enthaltung ist ein
symbolischer Sieg für die Palästinenser und eine herbe Enttäuschung
für die Regierung in Jerusalem", sagte Israels ehemaliger Botschafter
Shimon Stein dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe

Zeitung: Zahl der Minijobber geht zurück

Die Zahl der Minijobber in Deutschland geht leicht zurück, aber immer mehr Privathaushalte melden ihre Haushaltshilfe bei der Minijob-Zentrale an. Das berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf einen neuen, noch unveröffentlichten Bericht der Minijob-Zentrale in Bochum. Danach waren zum Stichtag 30. September insgesamt rund 7,03 Millionen Minijobber gemeldet, 0,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. "Den zuweilen beschriebenen star