Südwest Presse: LEITARTIKEL · KONJUNKTURPROGNOSEN

Gut getroffen

Volltreffer! Wenn die fünf Wirtschaftsweisen heute ihr neues
Konjunkturgutachten vorlegen, dann können sie stolz bilanzieren, dass
sie vor einem Jahr mit ihrer Prognose fast punktgenau richtig lagen:
Damals sagten sie für 2012 ein Wirtschaftswachstum von 0,9 Prozent
voraus. Tatsächlich werden es vermutlich 0,8 Prozent, so die
derzeitigen Schätzungen. Auch bei anderen zentralen Daten wie der
Entwicklung der Arbeitslosigkeit oder der Inflation waren

EANS-Adhoc: A-TEC INDUSTRIES AG Ausschüttung einer Quote am 14.11.2012 (Valutatag) von 39% an die Gläubiger durch den Treuhänder

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06.11.2012

A-TEC INDUSTRIES AG Ausschüttung einer Quote am 14.11.2012
(Valutatag) von 39% an die Gläubiger durch den Treuhänder

Wien, am 6.11.2012: Der Treuhänd

Avalon verkündet eine erfolgreiche Pilotprojekt Kampagne für das Nechalacho Seltene Erden Projekt

Avalon verkündet eine erfolgreiche Pilotprojekt Kampagne für das Nechalacho Seltene Erden Projekt

Toronto, Ontario – Avalon Rare Metals Inc. (TSX and NYSE MKT: AVL) („Avalon“ oder „das Unternehmen”) ist erfreut, einen Fortschritt hinsichtlich der Machbarkeitsstudie („FS“) bezüglich des Nechalacho Seltene Erden-Projektes („das Projekt“), Thor Lake NWT, bekannt geben zu können. Die

Westdeutsche Zeitung: Karlsruhe verhandeltüber Absprachen im Strafprozess = von Peter Kurz

Biete milde Strafe gegen Geständnis. Solche
Absprachen zwischen Richter, Verteidiger und Staatsanwalt gibt es
nicht erst seit der gesetzlichen Regelung vor drei Jahren. Doch eines
scheint gewiss: Diese Regelung, die heute vom
Bundesverfassungsgericht überprüft wird, hat das Vertrauen in eine
gerechte Justiz nicht gestärkt.

Sicherlich gibt es gute Gründe für solche Absprachen. Die
überlasteten Gerichte ersparen sich komplizierte und teure Prozesse,
k&o

NRZ: Blamage mit Ansage – ein Kommentar von JAN JESSEN

Im August kommenden Jahres wird es nicht genügend
Ganztagsbetreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren geben;
jedenfalls nicht so viele, dass dem Rechtsanspruch auf einen
Kita-Platz Genüge getan werden könnte. Eine Blamage mit Ansage:
Bereits in den vergangenen Jahren hatte es sich abgezeichnet, dass
der 2007 von der Großen Koalition beschlossene Kita-Ausbau unter den
Zielvorgaben bleiben würde. Es war früh klar, dass Kommunen in
Westdeutschland,

NRZ: Not im Pflegeheim – ein Kommentar von WILFRIED GOEBELS

Wenig Personal, überlastete Pfleger – da kann der
medizinische Notfall im Pflegeheim vor allem nachts und am Wochenende
schnell zum Problemfall werden. Nicht immer weiß die Pflegekraft, wie
der Patient behandelt wurde, und der Hausarzt in Rufbereitschaft kann
nicht minutenschnell überall sein. Es gibt nur einen Weg: Ärzte,
Kliniken und Heime müssen enger kooperieren, um die medizinische
Versorgung zu verbessern. Dabei geht es auch um Kosten: Wer Nacht-
und Wochenend

Wirtschaftsweise fordern radikalen Umbau der Währungsunion

Die fünf Wirtschaftsweisen halten es nach SZ-Informationen für illusorisch, eine europäische Kontrollinstanz für die Haushalte der Euroländer zu schaffen. Ein solcher Plan würde glaubwürdige Durchgriffsrechte erfordern. "Diese stehen nicht zur Verfügung. Es sei zudem politisch höchst unwahrscheinlich, solche Durchgriffsrechte verankern zu können", heißt es in ihrem Jahresgutachten, das an diesem Mittwoch in Berlin veröffentli

Börsen-Zeitung: Margendruck, Kommentar zum Quartalsergebnis von BMW, von Stefan Kroneck.

Während Volumenhersteller aus dem europäischen
Ausland um ihre Existenz kämpfen, geht es den deutschen Produzenten
von Auto-Edelmarken trotz einer wachsenden Konjunktureintrübung
relativ gut. BMW, Audi und Mercedes-Benz Cars fahren Ergebnisse ein,
von denen Renault, PSA Peugeot Citroën und Fiat nur träumen können.
Dennoch kann sich das deutsche Trio der Rezession in Südeuropa und
der Flaute in Frankreich und Großbritannien nicht entziehen.

WAZ: Schärfere Regeln für EU-Förderung – Kommentar von Sabine Brendel

Vertrauen ist gut, eine ordentliche Kontrolle ist
besser – das gilt zumindest im Umgang mit Steuergeldern. Dank des
deutschen und des Europäischen Rechnungshofs erfahren die Bürger
alljährlich, wie die Staaten und Behörden haushalten. Das Urteil der
Prüfer ist immer gleich: Es könnte deutlich besser sein. Das ist
höchst ärgerlich. Auf EU-Ebene wurden voriges Jahr satte fünf
Milliarden Euro verschwendet. Wer jetzt aber anhebt, um gegen den
verme