Rheinische Post: Kraft lobt Steinbrück und bekräftigt Forderung nach Vermögensteuer

Einen Tag vor dem Parteitag der SPD hat
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) den designierten
Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück als einfühlsamen Politiker gelobt,
der zuhören könne. Zugleich bekräftigte Kraft die Forderung der SPD
nach einer Vermögensteuer. "Wir wollen und wir werden eine
Vermögensteuer einführen, ohne dass der berühmten Oma ihr klein
Häuschen oder die Substanz von kleinen und mittleren Unternehmen
best

Badische Neueste Nachrichten: Monti braucht mehr Zeit

Silvio Berlusconi will Italien noch einmal mit
seiner politischen Präsenz beglücken. Er ist allen Ernstes davon
überzeugt, dass er besser als Mario Monti geeignet ist, Italien aus
der schwersten finanz- und wirtschaftspolitischen Krise seit Ende des
Zweiten Weltkriegs zu führen. Dass er davon überzeugt ist, besser als
Monti zu sein, zeigt wie politisch blind der Medienzar geworden ist.
Und mit ihm all jene politischen Freunde, die immer noch an ihn
glauben. Berlusco

Dow Jones schließt mit leichten Gewinnen

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.155,13 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 81,09 Punkten oder 0,62 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.517,80 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,22 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Neue OZ: Kommentar zu Klima/Doha

Viel zu borniert

Der Gipfel in Doha endet noch zerfahrener, als zu erwarten war.
Allein, das ist kein Grund zur Trübsal. Dass es etwa zu keinem
Fahrplan für das Eintreiben der Gelder zum Kampf gegen die Folgen des
Klimawandels kam, ist gut so. Denn es wäre Wahnsinn, in einem Plenum
voller Klimaschützer mal eben festzulegen, wie mitten in einer
Schuldenkrise jährlich 100 Milliarden Euro aufgetrieben werden, ohne
zu klären, wer sie konkret bezahlen und wof&uu

Neue OZ: Kommentar zu niedersächsische Reedereien

Reederkrise kostet Arbeitsplätze

Die Reeder haben ein Imageproblem – mit ihnen hat man kein
Mitleid. Ihr hochriskantes Gewerbe bringt in guten Jahren schöne
Gewinne, an denen der Staat, Geldgeber und Versicherungen Anteil
haben wollen. In schlechten Jahren ist dieses Trio kaum bereit, die
Ansprüche zurückzuschrauben. Dadurch bekommen aber nicht allein die
Reedereien Probleme, es trifft die gesamte deutsche Küstenregion.

Bei einer Diskussion mit Reedern in Ha

Pew gratuliert Französisch-Polynesien zur Schaffung des weltweit größten Haischutzgebiets

Josh Reichert, Managing Director der
Pew Environment Group, gab heute in Reaktion auf die Bekanntgabe von
Französisch-Polynesien, einen umfassenden und permanenten Haischutz
zu schaffen, die folgende Meldung heraus. Die Bekanntgabe erfolgte am
6. Dezember während des jährlichen Treffens der Western and Central
Pacific Fisheries Commission in Manila (Philippinen).

"Wir gratulieren der Regierung von Französisch-Polynesien zu
seiner mutigen Entscheidung, dass weltwe

Börsen-Zeitung: Vorsicht bei der Dividende, Marktkommentar von Thorsten Kramer

Mit Blick auf das neue Jahr überwiegt am
Aktienmarkt vorsichtige Zuversicht. Die Frühindikatoren, so
argumentieren die Optimisten, signalisierten bereits eine
konjunkturelle Trendwende. Und die Impulse vom US-Immobilienmarkt,
der chinesischen Geldpolitik und den brasilianischen
Infrastrukturinvestitionen vor den Olympischen Spielen und der
Fußball-Weltmeisterschaft 2014 würden der globalen Konjunktur nun
schon die notwendigen Impulse liefern. Nur: So einfach ist die S

Weser-Kurier: Kommentar zur Verleihung des Alternativen Nobelpreises

Sima Samar weiß aus bitterer Erfahrung, dass auch
eine brüchige, unvollkommene Demokratie allemal besser ist als
Gewaltherrschaft: Ihr Mann wurde ihr noch vom kommunistischen Regime
genommen, sie selbst hätte ihren Beruf als Ärztin unter den Taliban
nicht ausüben können. Sie tat es im benachbarten Pakistan, auch dort
unter der Fuchtel der Islamisten. Sie kennt alle Schwächen der neuen
Regierung: Sie gehörte ihr als erste Frauenministerin Afghanistan