Rheinische Post: FDP-Vize Homburger fordert Ende der Personaldebatte vor Dreikönigstreffen

Die stellvertretende FDP-Vorsitzende Birgit
Homburger hat ihre Partei kurz vor dem traditionellen
Dreikönigstreffen in Stuttgart zu Geschlossenheit aufgerufen und ein
Ende der Personaldebatte über Parteichef Rösler gefordert. "Es geht
nicht um Ämter, sondern um Inhalte. Wir werden in Stuttgart deutlich
machen, dass wir alle an einem Strang ziehen", sagte Homburger der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Damit
zielte

Das Erste, Mittwoch, 2. Januar 2013, 5.30 -9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

6.35 Uhr, John Kornblum, Investmentbanker und
Diplomat, Thema: US-Haushaltsstreit

7.05 Uhr, Ulrich von Alemann, Politikwissenschaftler, Thema: Peer
Steinbrück

8.05 Uhr, Peter Altmaier, CDU, Umweltminister, Thema:
Energiewende, Strompreise 2013

8.35 Uhr, Jakob Augstein, Verleger Der Freitag und Nikolaus Blome,
stellv. Chefredakteur Bild, Thema: Ausblick 2013

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20

Badische Neueste Nachrichten: Mit heißer Nadel

Millionen Zuschauer bejubelten Schlag
Mitternacht den traditionellen Fall der Lichterkugel auf dem Time
Square in New York. Statt darüber sentimental feuchte Augen zu
bekommen, gab Washington der Nation zur selben Zeit Anlass, offen in
Tränen auszubrechen. Kongress und Weißes Haus ließen die USA über die
Fiskalklippe stürzen, bevor der Senat einen Rettungsfallschirm
packte. Ob dieser Onkel Sam noch hilft, hängt davon ab, ob das
Repräsentantenhaus d

Neue OZ: Kommentar zu Handel / Internet / Zalando

Die Geister, die sie riefen

"Schrei vor Glück oder schick–s zurück" – mit dem Werbespruch ist
das Berliner Start-up Zalando bekannt geworden. Die Reklame ist
auffällig, kostete Millionen und verfehlt ihr Ziel nicht: Wem bei
Anlieferung der Schuhe oder Kleider nicht auf Anhieb ein Schrei des
Glücks entfährt, der packt die Ware eben wieder ein. Kostet ja
nichts. Solchen Komfort bietet Zalandos Konkurrenz auch; er ist
gesetzlich festgelegt. Kein anderer

Schwäbische Zeitung: Ein Anfang in Nordkorea – Kommentar

Das Wenige, das aus der bizarren stalinistischen
Diktatur Nordkoreas in die Welt dringt, macht Hoffnung: Der junge
Diktator Kim hat den Machtwechsel bemerkenswert problemfrei
bewerkstelligt. Er pflegt einen offeneren Stil als sein Vater,
spricht Probleme an und lässt – den verstörenden Raketentests zum
Trotz – auf Wandel hoffen.

Doch sollten Erwartungen nicht zu hoch gesteckt werden: Nordkorea
bräuchte eine umfangreiche Kurskorrektur. Ob Kim diese überhaupt
will, un

Schwäbische Zeitung: Irland ist ein Vorbild für Südeuropa – Kommentar

Irland wird die EU würdig vertreten. Seit
Ausbruch der Finanzkrise beweisen die Iren mit eiserner Kraft, wie
ernst es ihnen mit dem Sparen ist. Die Regierung mutet der
Bevölkerung harte Einschnitte zu, die Bürger ertragen den Kahlschlag
beinahe klaglos.

Nun ist die Geschichte dieses Landes reich an Leid und Entbehrung.
Irland hat Hungersnöte überstanden und Auswanderungswellen. Im
Bewusstsein, viele Schicksalsschläge verkraftet zu haben, bewältigen
di

Weser-Kurier:Über Kim Jong Uns Neujahrsansprache schreibt der „Weser-Kurier“ (Bremen) in seiner Ausgabe vom 2. Januar 2013:

Tatsächlich bringt der junge Kim Voraussetzungen
mit, die – anders als bei seinem durchgedrehten Vater – tiefgreifende
Reformen wahrscheinlich machen. Kim Jong Un hat in seiner Jugend in
der Schweiz gelebt und weiß somit, wie rückständig und verfallen sein
Land ist. Und vielleicht ist für ein so vorgestriges Land wie
Nordkorea ein jugendlicher Machthaber ausnahmsweise von Vorteil. Kims
junge, flotte Gattin und sein bisher vergleichsweise offener Stil
weisen ebenfall

Weser-Kurier: Zum US-Haushaltsstreit schreibt der „Weser-Kurier“ (Bremen) in seiner Ausgabe vom 2. Januar 2012:

Beide Seiten einigten sich auf das absolute Minimum
und taten dies in gewohnter Manier. Sie beließen die Steuersätze für
99 Prozent aller Amerikaner auf dem bisherigen Stand, verlängerten
die Hilfen für Langzeitarbeitslose und vertagten die Sparmaßnahmen um
zwei Monate. Damit ließe sich der Rückfall in eine Rezession
verhindern, doch änderte dies nichts an der dramatischen Verschuldung
der USA. Unterm Strich leistet dieser mit heißer Nadel

Westfalenpost: Keine Abzocke unter dieser Nummer Von Martin Korte

Neue Etappe im Rennen zwischen Hase und Igel: Die
Bundesregierung will dreisten Telefonabzockern per Gesetz das
Handwerk legen. Endlich. Denn das, was Berlin nun zu Papier gebracht
hat, fordern Verbraucherschützer schon lange. Doch leider kann die
Legislative meist nicht Schritt halten mit den rasanten technischen
Entwicklungen in der Telekommunikation (siehe Internet). Oder wie ist
es etwa zu erklären, dass bisher der Einsatz von automatischen
Anrufmaschinen nicht geahndet werde

Westfalenpost: Auf den Kompromiss wird die Revanche folgen Von Dirk Hautkapp

Gemessen an der Wucht des Katastrophen-Szenarios,
mit dem Amerika die Welt zum Jahreswechsel in Atem gehalten hat, ist
das Resultat das reinste Katerfrühstück. Selbst wenn man annimmt,
dass sich die widerspenstigen Republikaner im Repräsentantenhaus
nicht doch noch in letzter Sekunde querlegen: Das Gefeilsche über den
kurzfristigen Umgang mit der Staatsschuldenkrise wird den wahren
Anforderungen nicht gerecht.

Republikaner wie Demokraten haben sich wie Teppichhä