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_wige MEDIA AG / Schlagwort(e): Personalie
24.05.2013 20:47
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG vom 24. Mai 2013
_wige MEDIA AG, ISIN: DE000A1EMG56 / WKN: A1EMG5
Personalie
Köln, 24. Mai 2013: Die _wige MEDI
Für die mehr als 500 Verletzten, ihre Freunde
und Angehörigen sowie die Hinterbliebenen der 21 Toten wäre es eine
zweite Katastrophe, wenn es gar nicht erst zur Anklage gegen die
mutmaßlich Verantwortlichen des Loveparade-Unglücks vom 24. Juli 2010
in Duisburg käme. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein großes
Unglück ungesühnt bliebe, die strafrechtliche Aufarbeitung einer
Katastrophe im Nichts endet. Beim Düsseldorfer Flughafen-Bran
Die Grünen wollen im Fall einer
Regierungsbeteiligung die meisten Ausnahmen bei der Mehrwertsteuer
beseitigen und damit 3,5 Milliarden Euro pro Jahr mehr für den
Staatshaushalt einnehmen. "Alles was man essen kann und alles was man
lesen kann behält den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben
Prozent. Für alle anderen Produkte und Dienstleistungen soll der
volle Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent gelten", sagte
Grünen-Spitzenkandidat Jürge
Der Krieg gegen den Terror kann nicht immer so
weitergehen. Der Drohneneinsatz gegen Verdächtige, dem hunderte
Zivilisten zum Opfer fielen, ist moralisch fragwürdig und wird
reduziert. Das Gefangenenlager Guantanamo hätte niemals eingerichtet
werden dürfen, ist Symbol für ein Amerika, das die Herrschaft des
Rechts verspottet, und muss geschlossen werden. Wahre Worte, die
US-Präsident Barack Obama jetzt gesprochen hat, in einer Rede, die
eines Friedensnobelpre
Nun kommt sie also doch in Fahrt, die deutsche
Wirtschaft, die sich bislang – schon bemerkenswert genug – in der
Krise achtbar geschlagen hat. Und zum ersten Mal seit Jahren ist der
Treibstoff der Konjunktur die Nachfrage im Binnenmarkt, also die
Ausgabenfreude der Verbraucher. Das hat nur am Rande etwas mit den
jüngsten Tarifabschlüssen und den nach wie vor erstaunlich positiven
Arbeitsmarktzahlen zu tun. Es ist vor allem psychologisch motiviert:
Die Menschen glauben, dass sie
Vordergründig betrachtet hat der
baden-württembergische Finanzminister Nils Schmid (SPD) eine
Riesendummheit begangen. Der Sozialdemokrat warnt vor unerwünschten
Folgen der Finanztransaktionssteuer. Weil die Genossen diese Steuer
seit langer Zeit fordern, sind Bedenken im beginnenden Wahlkampf
unerwünscht. Tatsächlich wirkt es ungeschickt, wenn der
Finanzfachmann der SPD erst jetzt merkt, dass diese Steuer am Ende
auch viele bezahlen müssen. Dass Schmid krit
Verteidigungsminister Thomas de Maizière nimmt
sich provozierend viel Zeit, um die Vorgänge rund um das Scheitern
des Drohnenprojektes Euro Hawk zu prüfen. Die zögerliche Aufklärung
ist nicht nachvollziehbar. Angesichts des entstandenen Schadens von
mehr als einer halben Milliarde Euro sollte er eigentlich sehr genau
wissen, warum er die hochfliegenden Pläne zum Absturz brachte. Er
sollte nicht mehrere Wochen benötigen, um seine Entscheidung zu
erkl&au
Selbst renommierte Ökonomen haben vor Jahren
noch bestritten, dass eine offensive Tarifpolitik konjunkturfördernd
wirken kann. Nun zeigt sich, dass die Tarifparteien nach der
Wirtschaftskrise gut daran taten, gegen den wissenschaftlichen Rat
die Phase der Lohnzurückhaltung zu beenden. Die Deutschen sind wieder
in Kauflaune – auch dank deutlicher Lohnzuwächse.
Bemerkenswerte Tarifabschlüsse gab es zwar auch schon im vorigen
Jahr, doch musste sich die positive Gru
Alte Vorbehalte gegen die Zuwanderung greifen nicht
mehr. Das fördert die Studie der Bertelsmann-Stiftung zu Tage.
Deutschland profitiert im hohen Maße von den Einwanderern – und zwar
in mehrfacher Weise. Viele Neuzuwanderer bringen hohe berufliche
Qualifikationen mit, und sie sorgen seit einigen Jahren für steigende
Einnahmen bei den Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherungen.
Die Parole von der ausschließlichen Einwanderung in die Sozialsysteme
trägt nicht