Westfalenpost: Industriespionage in NRW – Schutz vor Schnüfflern nötig

Ausländische Nachrichtendienste, private Hacker und
die Mafia nutzen modernste Angriffsvarianten, um vertrauliche
Firmendaten anzuzapfen. Täglich entdecken deutsche Sicherheitsdienste
bis zu 15 000 infizierte Internetseiten von Industriespionen. Das
Geschäft der Datendiebe lohnt sich: Patentfreie Plagiate ersparen
hohe Entwicklungskosten, Produkte können später zu deutlich
geringeren Preisen auf den Markt geworfen werden. Für Weltmarktführer
gibt es nur ei

Westfalenpost: Obama in Berlin – Ein Staatsbesuch in Zeiten von „irgendwie dazwischen“

Es stand schon mal besser um die
deutsch-amerikanischen Beziehungen als derzeit. Man erinnere an das
herzliche Einvernehmen zwischen Helmut Kohl und Ronald Reagan oder
George Bush senior. Es stand aber auch schon mal schlechter. Man
erinnere an abfällige Äußerungen beiderseits in der Zeit von Gerhard
Schröder und George W. Bush. In der Merkel-Zeit ist also auch das
Verhältnis zu den USA, wie so vieles andere, irgendwie "dazwischen".
Große Gesten l

EANS-Hauptversammlung: HTI High Tech Industries AG / Einladung zur Hauptversammlung

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Information zur Hauptversammlung übermittelt durch euro adhoc. Für den
Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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HTI High Tech Industries AG // Einladung zur Hauptversammlung

Einladung zur 15. ordentlichen Hauptversammlung der HTI High Tech
Industries AG(FN 173270 i, ISIN AT0000764626)

Wir laden unsere Aktionäre zu

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Maria Gruber zu Türkei/EU-Mitgliedschaft

Es war nur eine Frage der Zeit, bis ein
CSU-Politiker im Wahlkampfmodus sagt, was ein CSU-Politiker im
Wahlkampfmodus eben sagen muss: Dass der Umgang Erdogans mit den
Demonstranten bestätige, was die Christsozialen seit Jahren sagen –
die Türkei habe in der Europäischen Union als Vollmitglied nichts
verloren. Diese Aussage von CSU-Chef Horst Seehofer ist purer
Populismus. Im europäisch-türkischen Assoziierungsabkommen aus dem
Jahr 1963 wurde festgelegt, dass dem

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Obama-Besuch in Deutschland

Barack Obama kommt fast auf den Tag genau 50
Jahre nach John F. Kennedy in die deutsche Hauptstadt. Ein
historisches Datum, das die Planer des ersten offiziellen
Deutschlandbesuchs des amtierenden US-Präsidenten gewiss im Auge
hatten. Es markiert die engen Bande der transatlantischen Partner,
die Kennedy zwei Jahre nach dem Mauerbau mit dem Satz »Ich bin ein
Berliner« in das kollektive Gedächtnis eingebrannt hat. Die
symbolträchtige Terminwahl illustriert aber a

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum G8-Gipfel

Die Menschen in Syrien werden enttäuscht sein:
Die Führer der angeblich wichtigsten Staaten haben es bei ihrem
Treffen in Irland nicht geschafft, den Bürgerkrieg zu beenden. Wer
ehrlich ist, wird aber zugeben müssen, dass dies niemand erwarten
konnte. Innerhalb von wenigen Stunden kann ein Konflikt diesen
Ausmaßes nicht beendet werden. Zu gegensätzlich sind die Positionen:
Auf der einen Seite steht Wladimir Putin, der gar nicht daran denkt,
dem syrischen Mac

Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Thomas Spang zum Obama-Besuch in Deutschland

Barack Obama kommt fast auf den Tag genau 50
Jahre nach John F. Kennedy in die deutsche Hauptstadt. Ein
historisches Datum, das die Planer des ersten offiziellen
Deutschlandbesuchs des amtierenden US-Präsidenten gewiss im Auge
hatten. Es markiert die engen Bande der transatlantischen Partner,
die Kennedy zwei Jahre nach dem Mauerbau mit dem berühmten Satz "Ich
bin ein Berliner" in das kollektive Gedächtnis eingebrannt hat. Die
symbolträchtige Terminwahl illus

Rheinische Post: Hohes Gut Gesundheit Kommentar Von Eva Quadbeck

Die Ärzte verweisen zu Recht darauf, dass ihnen
– gemessen an der Zahl der Operationen, Behandlungen und Therapien –
relativ wenige Fehler unterlaufen. Dennoch ist jedes Mal die
Aufregung groß, wenn die Behandlungsfehler-Statistik veröffentlicht
wird. Das liegt schlicht daran, dass es um das höchste Gut geht, das
ein Mensch hat: seine Gesundheit. Und das bedeutet: Jeder
Behandlungsfehler ist ein Schicksalsschlag für den Betroffenen und
sein Umfeld. Seit einigen Ja

Südwest Presse: Kommentar zum HANDELSKRIEG

Die Welt der Wirtschaft ist wie die Welt der Politik
kein Reinraum von Harmonie, sondern mehr ein Kampfraum von
Interessen, der mit den Mitteln der Politik im Zaum gehalten wird. Um
ihren wirtschaftlichen Austausch zu regeln haben die Staaten eine
Organisation geschaffen, die WTO. Sie ist ein machtvolles Forum, in
das jede aufstrebende Volkswirtschaft drängt. Ohne Teilhabe am
Welthandel ist wachsender Wohlstand schlichtweg nicht denkbar. Die
Globalisierung der letzten zwanzig, drei&sz

Rheinische Post: Obama – unser fremder, ferner Freund Kommentar Von Sven Gösmann

Eigentlich müsste US-Präsident Barack Obama
Deutschland lieben, denn Deutschland liebt ihn: 87 Prozent der
Deutschen würden ihn wählen, 79 Prozent finden seine Amtsführung gut
– trotz Guantanamo. Das sind Werte, von denen Obama daheim nur
träumen kann. Dennoch kommt der amerikanische Präsident heute in ein
ihm fremd gebliebenes Land. Nur einmal, 2009, nach seiner Rede an die
muslimische Welt in Kairo, war Obama als Präsident in Deutschland. Er
mied di