Für Deutschlands Gasversorger, allen voran RWE, ist
das Urteil aus Karlsruhe eine bittere Schlappe. Die Unternehmen
mussten sich vom Bundesgerichtshof bescheinigen lassen, dass sie
Prinzipien, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, grob
missachtet haben. Denn klar ist doch: Klauseln, die verschleiern
sollen, haben in den Rechnungen der Gasversorger nichts zu suchen. Es
darf nicht sein, dass Energiekonzerne gewissermaßen nach
Gutsherrenart ihre Preise gestalten. Wen
Die zur Funke Mediengruppe gehörende Zeitungsgruppe
Thüringen ("Thüringer Allgemeine", "Ostthüringer Zeitung" und
"Thüringische Landeszeitung") schließt in Thüringen elf ihrer 20
Geschäftsstellen, bislang erste Anlaufstellen für Abonnenten und
Leser. Das hat ein Verlagssprecher gegenüber dem Mediendienst
Newsroom.de bestätigt.
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für J
Verteidigungsminister Thomas de Maizière blieb
trotz stundenlanger Befragung im Drohnen-Untersuchungsausschuss
gelassen. Denn er weiß, dass er Minister bleiben wird.
Bundeskanzlerin Angela Merkel mag sich klammheimlich freuen, dass
sich mal wieder ein potenzieller Kronprinz selbst erledigt hat. Aber
der Rücktritt ihres einstigen Alleskönners sieben Wochen vor der
Bundestagswahl wäre ihr trotzdem nicht recht gewesen. Doch hat die
Opposition auch keinen schlagend
Es ist ein Urteil gegen das Kleingedruckte. Es
rückt, was manche Energieunternehmen ganz gern im Graubereich
belassen hätten, in grelles Licht: Die Kunden müssen von ihren
Energieversorgern klar und verständlich darüber unterrichtet werden,
warum das Gas demnächst (schon wieder) teurer wird. Andernfalls sind
die Preiserhöhung nicht wirksam und begründen Rückzahlungsansprüche.
Der Bundesgerichtshof hat dem Verbraucherschutz einen Dienst
er
Erst fliegen sie aus den Kneipen und jetzt auch
noch aus den Wohnungen: Viele Raucher sind nach dem Urteil des
Düsseldorfer Amtsgerichts außer sich. In ihrem Zorn übersehen sie
allerdings, dass es sich bei dem gestern gefällten Urteil um einen
absoluten Sonderfall handelt. Der Qualm des betroffenen Mieters war
schwadenweise ins Treppenhaus gezogen und hatte so die Nachbarn
belästigt. Von einem generellen Rauchverbot in Wohnungen kann somit
keine Rede sein, zumal
Spätestens nach der Vernehmung im
Untersuchungsausschuss und dem vorläufigen Abschluss der
Drohnen-Affäre sind Korrekturen am Bild des Ministers unabdingbar. De
Maizière hat das Thema Euro Hawk schlecht und den anschließenden
Umgang mit seinem Versagen miserabel gemanagt. Vor allem ist er
gestern erneut recht virtuos mit der Wahrheit umgesprungen. Von
Selbstkritik keine Spur. Ein schwächerer Minister wäre jetzt weg.
Dieser bleibt, weil er sich d
Es könnte so einfach sein. Ist es aber nicht. Denn
sobald klar wird, dass Normen überprüft, Anforderungen
heruntergeschraubt werden müssen, damit der Bürger kann wie er will,
treten vielen Politikern Sorgenfalten auf die Stirn. Die
Vorschriften! Wir würden ja gerne, aber die EU! So scheint die
Debatte jetzt auch in Sachsen-Anhalt zu laufen. Dabei zeigen doch die
vielen Beispiele aus anderen Regionen, in denen Bürger ihren Alltag
selbst in die Hand nehmen:
Vorerkrankungen sind häufigster Grund für die Ablehnung von Berufsunfähigkeitsversicherungen. Das Online-Potal BU-Vertrauen.de bietet Vorsorge zur Berufsunfähigkeit auch für Kranke
Berthold Beitz hat sich aber nicht nur um das
Unternehmen Thyssen-Krupp verdient gemacht. Er war es auch, der in
den Jahren des Kalten Krieges den Weg nach Osten, nach Polen, in die
Sowjetunion suchte und dort nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg
wieder erste Brücken der Verständigung baute – und gleichzeitig, zum
Wohle aller, auch Geschäfte machte. Nicht nur zum Vorteil des
Industriegiganten Krupp. Beitz war es, dem es gelang, Deutschland als
vertrauenswürdigen Part
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Die actior AG ist ein 1999 gegründeter unabhängiger Spezialbroker mit Hauptsitz in Hamburg. actior vermittelt unter anderem in Präsenz- und in Online-Seminaren in Deutschland Privatanleg