Effecten-Spiegel AG: Net Asset Value zum 30.06.2013
Der NAV als Nettoinventarwert aller Vermögenswerte inkl. stiller Reserven
und stiller Lasten sowie inkl. Verbindlichkeiten lag nach
Gewinnausschüttung für das Vorjahr zum 30.06.2013 bei 20,24 EUR
(31.12.2012: 20,09 EUR) je Effecten-Spiegel-Aktie. Auf Basis eines
Kursniveaus von 12,20 EUR (ES-Stammaktie) bzw. 11,47 EUR (ES-Vorzugsaktie)
ergeben sich somit bis zum aktuellen NAV 65,9 % bzw. 76,5 %
Der Präsident des IT-Bundesverbandes BITMi,
Oliver Grün, sieht in der groß angelegten Internet-Überwachung durch
den US-Geheimdienst NSA auch einen positiven Effekt für Deutschland.
"Der Skandal bietet die Chance, dass deutsche
IT-Sicherheits-Technologie zum Exportschlager werden kann", sagte
Grün der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe).
Deutschland stehe weltweit im Ruf, mit seinen peniblen
Sicherheitsvorschriften auch die So
Das Bundesministerium der Justiz hat nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" Vorschläge zur Reform des Rechts der "Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus" vorgelegt. Das Ministerium reagiert damit erstens auf den Fall des Mannes, der von der bayerischen Justiz vor sieben Jahren in die Psychiatrie eingewiesen und trotz wachsender Zweifel an der Sorgfalt dieser Einweisung bisher nicht entlassen wurde. Es reagiert zweitens darauf, dass die Zahl der in
Die Bundesbank in Mainz hat bislang schon rund 100
000 Euro-Scheine erfasst, die bei der Flut durchweicht und von einer
Schlammschicht überzogen wurden. Unter anderem wird dort der Inhalt
eines Geldautomaten aus dem im Juni überschwemmten Ort Grimma
(Sachsen) untersucht. Auch das erste Geld aus Sachsen-Anhalt sei
inzwischen eingetroffen, er rechne in den kommenden Wochen noch mit
viel mehr, sagte ein Mitarbeiter des Analysezentrums der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutsch
Nach der Insolvenz der Baumarkt-Kette Praktiker geht Großaktionärin Isabella de Krassny mit der Firmen-Strategie ins Gericht. Im Interview mit der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) sagte de Krassny: "Die ständigen Rabattaktionen, die gefahren wurden um Geld in die Kassen zu bekommen haben das Unternehmen in den Tod getrieben. Wer ständig 20 Prozent Rabatt auf alles außer Tiernahrung gibt, verzichtet auf 20 Prozent Umsatz." Die Kunden wären auch g
Der Aufsichtsratschef von Bosch, Franz Fehrenbach, warnt vor den Kollateralschäden einer zusätzlichen Besteuerung hoher Vermögen. In einem Gastbeitrag für die "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) schreibt Fehrenbach: "Die Vermögenssteuer muss wieder her, sagt zwar nicht die Koalition, aber die SPD. Und die Grünen wollen eine Vermögensabgabe. Das trifft auch die Betriebe – ihre Fähigkeit zu investieren und Jobs zu schaffen." Zwar stelle der S
BDI-Präsident Ulrich Grillo hat die von der
Union geplante Erhöhung der Mütterrenten und die Einführung des
Betreuungsgeldes kritisiert. "Zusätzliche Konsumausgaben, wie zum
Beispiel das Betreuungsgeld, lehne ich ab. Auch die Mütterrenten
halte ich für kritikwürdig", sagte Grillo der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Sie belasten
Unternehmen und Beitragszahler. Es ist keine Zeit für W
Industriepräsident Ulrich Grillo hat vor der
Abwanderung energieintensiver Industriebetriebe aus Deutschland
gewarnt. "Wenn unsere Energiepreise dauerhaft viel höher liegen als
bei unseren Wettbewerbern, kriegt Deutschland ein Riesenproblem",
sagte Grillo der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Tatsächlich geht es um viele 100 000 Jobs",
warnte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie
(