Landauf, landab werben Unternehmen, Verbände und Politiker für die
sogenannten MINT-Berufe, also solche mit den Schwerpunkten
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Doch was
machen junge Leute, die am Anfang ihres Berufsweges stehen? Sie
zeigen sich davon im Großen und Ganzen unbeeindruckt.
Schon seit acht Jahren, so belegt es die Statistik, stehen immer
dieselben Berufe bei neu abgeschlossenen Lehrverträgen ganz weit
vor
Die deutschen Bauern haben eine bessere Getreideernte eingefahren
als zunächst vielfach angenommen. Auch in anderen Teilen der Welt,
etwa der Schwarzmeer-Region der Ukraine, werden beste Ernten
eingefahren.
Über Preissprünge beim Bäcker müssen sich die Verbraucher in
diesem Jahr also nicht allzu viele Gedanken machen. Die hohe
Getreidemenge auf dem Weltmarkt dürften auch die meisten Landwirte in
den veredlungsstarken Gebieten im We
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG: Großauftrag für iTWO Software
RIB Software AG erwartet Softwarevertrag mit führendem Baukonzern
Die deutschen Lebensversicherer haben in der Vergangenheit ihre Produkte falsch beworben: Dies kritisierte Manfred Bauer, Vorstandsmitglied des Finanzvertriebs MLP, im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). "Leider hat es unsere Branche über Jahre vernachlässigt, diese Leistungen in den Vordergrund zu stellen", sagte Bauer. "Eine Versicherung ist eben kein individueller Sparvorgang. In dem Versicherungscharakter liegt der eige
Opferanwalt Mehmet Daimagüler ist enttäuscht.
Bei der Themenliste, was die Deutschen so beschäftige, stehe das
Wetter ganz oben, auch über die NSA redeten noch viele, aber das
Thema NSU tauche nicht auf. Er hat recht. Das beispiellose Versagen
der Sicherheitsbehörden bei zehn Morden quer durch die Republik
interessiert nicht wirklich viele. Die Empörung folgt immer dem
gleichen Muster. Geschieht irgendwo eine schwere fremdenfeindliche
Straftat, ist das Entset
Eins hat sich in zweieinhalb Jahren Grün-Rot
deutlich gezeigt: Die Landesregierung tut sich angesichts zahlreicher
Reformpläne schwer mit dem Sparen. Insofern ist es ein attraktives
Angebot der Landkreise, die schmutzige Arbeit des Stellenabbaus und
der Gehaltskürzungen zu übernehmen. Das Land spart, die Landkreise
sind die Bösen – und das auch noch freiwillig.
Doch aufgrund eines aktuellen Haushaltsdefizits von 1,8 Milliarden
Euro kann es sich Grün-Rot kaum
Immer mehr Menschen ertragen ihren Arbeitstag nur unter Drogen.
Das ist das Erschreckende am Fehlzeiten-Report der AOK. Die Tatsache,
dass Arbeitnehmer zunehmend aus Druck, Versagensangst und Überlastung
in die Sucht gleiten, ist weitaus alarmierender als der
wirtschaftliche Schaden für die Krankenkassen und Unternehmen.
Die ganze Welt blickt mit großem Respekt auf die
Leistungsfähigkeit Deutschlands. Aber viele pflichtbewusste
Leistungs
Die Untersuchung der AOK zum Suchtverhalten der
Deutschen beinhaltet zwei gute Nachrichten: Junge Leute trinken
weniger Alkohol als oft vermutet. Und: Es sind eher wenige Frauen,
die täglich ein Glas Wein oder Bier trinken. Trotzdem hat die Studie
einige ernüchternde Ergebnisse: Wenn in einem Jahr allein bei den 11
Millionen AOK-Mitgliedern 2,4 Millionen Arbeitstage direkt wegen
Suchtproblemen ausfallen, dann deutet dies auf Hunderttausende
schwierige Schicksale hin: Denn es geh&
Für die Familien der Opfer wird der
Abschlussbericht des NSU-Ausschusses kaum befriedigend sein. Die
verpatzten Ermittlungen um die Morde an Ehemännern, Brüdern oder
Vätern werden dort mit Schlampereien und Eifersüchteleien zwischen
Behörden erklärt. Nachgewiesen wird überdies, dass Ermittler aufgrund
von Vorurteilen gegen Ausländer die Täter in der organisierten
Kriminalität statt unter Rechtsextremen suchten. Zu spät stieß
Es ist schon ein echtes Luxusproblem, mit dem
sich HSBC Trinkaus konfrontiert sieht. Denn während die Wettbewerber
auf dem deutschen Bankenmarkt mit dem Abbau ihrer Risikoaktiva
beschäftigt sind, drückt die Düsseldorfer die Bilanz, und zwar auf
der Passivseite. Die Kundeneinlagen haben mit 14 Mrd. Euro – ein
Zuwachs im ersten Halbjahr um satte 17 % – einen neuen Rekordstand
erreicht, während das Kreditvolumen gerade einmal 5 Mrd. Euro
erreicht.