Süße Verführungen als Werbemittel mit Genuss zur Weihnachtszeit

Süße Verführungen als Werbemittel mit Genuss zur Weihnachtszeit

Schöner kann ein Tag in der Vorweihnachtszeit nicht beginnen, denn der erste Schnee kündigt sich an und die Weihnachtszeit steht wieder vor der Türe. Diese Zeit sollte genutzt werden, um rechtzeitig Werbeartikel oder Werbegeschenke für sein Unternehmen bereit zu stellen. Unter suesswarenversand.de gibt es eine Fülle von leckeren Werbeartikeln, Werbegeschenken oder leckeren Give Aways (http://www.suesswarenversand.de/giveaways/) aus Süßwaren mit einer extra

Badische Neueste Nachrichten: Hollywood an der Spree

Großes Kino in Berlin. Hollywood ist nichts
gegen das, was sich derzeit in den Hinterzimmern der Macht abspielt.
Glänzend die Hauptdarsteller Angela Merkel, Horst Seehofer und Sigmar
Gabriel, die von Anfang an die Große Koalition wollen, das aber nicht
zugeben dürfen und daher ein schweres Ringen mit Höhen und Tiefen
inszenieren. "Oscar"-reif die beiden Nebendarsteller Hannelore Kraft
und Alexander Dobrindt, die sich erst zoffen und dann versöhnen. U

Neue OZ: Kommentar zu Mindestlohn

Ehrenhaft, aber falsch

Sollte sich die SPD mit ihrer Forderung nach einem generellen
Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde durchsetzen, dürfte das bei
vielen Arbeitnehmern im Niedriglohnsektor auf Begeisterung stoßen,
aber nicht bei allen. Ob im Taxigewerbe, in der Gastronomie oder im
Einzelhandel: Es drohen Stellenstreichungen, mehr Mini-Jobs und
Schwarzarbeit.

Denn klar ist, dass die staatlich verordnete Gehaltserhöhung in
dieser Höhe Firmen zu Einsparungen zw

Stuttgarter Zeitung: Denkzettel für den Vorsitzenden / Kommentar zu SPD-Landesparteitag/Baden-Württemberg/Schmid

Nils Schmid, SPD-Landesvorsitzender,
stellvertretender Ministerpräsident, Finanz- und Wirtschaftsminister,
hat bei seiner Wiederwahl als Parteichef gerade einmal 71 Prozent
erreicht. Auch seine Stellvertreter schnitten nicht viel besser ab.
Die Basis scheint mit ihrer Führung nicht sonderlich zufrieden. Der
Superminister blieb bisher in der Landesregierung ähnlich blass wie
die gesamte Partei in der Koalition. Die Basis vermisst das Profil,
zeigt sich generell unzufrieden. V

Schwäbische Zeitung: Kommentar zu den Grünen: Grün braucht neue Themen

Atomausstieg, Energiewende, Bio-Boom –
Deutschland tickt grün. Zentrale Themen der Öko-Partei sind in der
Gesellschaft angekommen. Da dauerte es nicht lange, bis die
machtbewusste Angela Merkel den Zeitgeist erkannte und diese Inhalte
kurzerhand übernahm.

Die Grünen verloren so einige Alleinstellungsmerkmale, und bei der
Bundestagswahl auch Stimmen. Man sei zu erfolgreich gewesen, sagen
Parteilinke. Vielleicht stimmt das sogar, aber mit dieser
weinerlichen Haltung k

Thüringische Landeszeitung: Wir spielen Krieg / Kommentar zur Nachstellung der Leipziger Völkerschlacht

Wenn ich schon diese blütenweißen Hosen sehe: So
wird heute der Krieg von damals nachgestellt. Dabei war es vor allem
dies: eine Schlacht. Gern wird gesagt: Es fielen 100 000 Mann. Nun:
Sie fielen nicht nur – die standen vor allem nicht mehr auf. Und wer
gedenkt all der Krüppel? Wer jener Menschen, die Hab und Gut,
Seelenheil und Gottvertrauen verloren in jenen kriegerischen Zeiten?

Die Völkerschlacht ist lange her. Aber was sind 200 Jahre? Ein
paar Generationen. W

Thüringische Landeszeitung: Teurer Mindestlohn / Kommentar zu einem Hauptthema in den wahrscheinlich anstehenden schwarz-roten Koaltionsverhandlungen

Er stand überhaupt nicht zur Wahl, aber jetzt ist
Sigmar Gabriel flugs dabei, sich zum Vize-Kanzler neben Angela Merkel
aufzuschwingen und die SPD vom abgewatschten Verlierer des Wahlabends
zum eigentlichen Gewinner der Bundestagswahl zu machen. Denn dass der
Einfluss der SPD in einer Großen Koalition weit über ihren mageren
Stimmenanteil hinausreichen würde, ist so sicher wie das Amen in der
Kirche. Deutschland würde nach links rücken.

Deswegen ist es umso

Schwäbische Zeitung: Kommentar zu den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD: Die Genossen taktieren

Es mag ja eine Stilfrage sein, ob man wirklich
das Fell des Bären verteilen sollte, bevor dieser überhaupt erlegt
ist. Und die Begehrlichkeiten der Sozialdemokraten vor den
Koalitionsverhandlungen mit der Union muten auf den ersten Blick
überzogen an. So soll es unbedingt das Finanzministerium sein, das in
Zeiten der europäischen Schuldenkrise ein Schlüsselministerium
darstellt. Dass der aktuelle Amtsinhaber über international großes
Ansehen verfügt

Börsen-Zeitung: Jenseits des Etatstreits, Marktkommentar von Christopher Kalbhenn

Erleichtert haben die Marktteilnehmer auf den
Kompromiss im US-Haushaltsstreit reagiert, mit dem das Erreichen der
Schuldenobergrenze hinausgeschoben und somit auch das Risiko eines
Zahlungsausfalls der Vereinigten Staaten bis auf weiteres reduziert
worden ist. Allerdings hielten sich die Kursreaktionen in Grenzen,
auch wenn der Dax am Freitag auf einem Rekord von 8865 Punkten
schloss. Denn die Notierungen waren bereits vor der Einigung zwischen
Demokraten und Republikanern deutlich gestie