65 Prozent der Chinesen sprechen sich klar dafür
aus, dass ihr Land mehr vom deutschen Wirtschaftsmodell der sozialen
Marktwirtschaft übernehmen sollte. Sie sehen die Bundesrepublik nicht
nur als Vorbild, sondern auch als einen wichtigen Partner. Für 28
Prozent gehört Deutschland trotz seiner räumlichen Entfernung und der
vergleichsweise geringen Größe sogar weltweit zu den zentralen
Partnern. Das sind Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung
Fidu
Im Jahr 2012 wurden in Deutschland nach
vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
247,4 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft
ausgegeben. Das waren 1,9 % mehr als im Jahr 2011. Begünstigt wurde
diese Entwicklung durch den Kinderbetreuungsausbau, den
Hochschulpakt, die Exzellenzinitiative und andere Sonderprogramme.
Gemessen am Bruttoinlandsprodukt 2012 wurden 9,3 % für Bildung,
Forschung und Wissenschaft verwendet, dies entspri
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700) hat das Geschäftsjahr 2013 mit einem leichten Umsatzrückgang von 120 auf 117 Mio. EUR abgeschlossen. Wie der Aufsichtsrat bei seiner Bilanzsitzung heute feststellte, betrug der Jahresüberschuss 1,72 EUR pro Aktie, insgesamt 9,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1,95 EUR pro Aktie und 10,3 Mio. EUR). Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 22. Mai 2014 die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,60 E
b-imtecüberzeugt mit TARGIT Decision Suite bereits zum dritten Mal die Fachjury des INNOVATIONSPREIS-IT und wird in der Kategorie Business Intelligence als Best-of-Lösung ausgezeichnet
Große Koalitionen sind für große Aufgaben da.
Sollte man meinen. Aber die Berliner Groko, die heute 100 Tage im Amt
ist, hat sich eher für das Klein-Klein entschieden. Und da, wo
Projekte angepackt werden, sind alle Experten hellauf entsetzt.
Beispielsweise bei der Rente: Milliarden werden für Nahles–
Rentenpaket ausgegeben, die Rentner freuen sich, die junge Generation
schüttelt sich. Zukunftsgestaltung sieht anders aus. Kein Wunder,
dass sich vor allem auc
Das Karlsruher Urteil zum Einfluss der Politiker
auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist überfällig. Nicht, dass
die Richter schon früher so hätten entscheiden können. Vielmehr, weil
viele Politiker in Deutschland die Staatsnähe der
öffentlich-rechtlichen Sender nicht als Problem erkannt hatten. Sie
haben die Posten in den Aufsichts- und Verwaltungsräten gerne
angenommen und Aufwandsentschädigungen kassiert. Nicht wenige
versuchten zude