Das Signal des FDP-Bundesparteitags heißt: Wir
sind voll im Geschäft. Wir haben zu jedem Politikbereich ein Konzept,
und wir sind es wert, dass man uns wählt. Doch gleichzeitig wissen
die liberalen Delegierten nur allzu gut, dass ihre FDP nicht mehr
voll im Geschäft ist, seit sie die Hürde für den Bundestag nicht
genommen hat.
Doch die Partei hat die Schockstarre nach der verlorenen Wahl
überwunden. Sie erinnert in ihrer Tapferkeit momentan sogar ein
Auch mit ihrem Bundesparteitag in Dresden ist
die FDP noch nicht auf die Lichtung zurückgekehrt. Was die Liberalen
derzeit beschließen und beschwören, gleicht eher einem Pfeifen im
Wald: Hallo, wir leben noch, aber ein paar Mal könnten wir uns bei
den anstehenden Landtagswahlen im Osten noch böse verirren. Der
Wegfall der Drei-Prozent-Hürde bei der Europawahl in zwei Wochen hat
der FDP eine Last genommen. Doch ihre wahre Chance liegt in den
Regionen bei den
Der Plan von Eon, RWE und EnBW lässt sich auf
den ersten Blick gut begründen: Schließlich war es der Staat, der
nach dem Reaktor-Unglück von Fukushima den abrupten Atomausstieg
angeordnet hat und mit der anhaltenden Überförderung des Ökostroms
das Geschäftsmodell der Konzerne ruiniert. Deshalb soll nun auch der
Staat die Verantwortung für den Atomausstieg übernehmen, so der Plan
der Energiewirtschaft. Begründbar – und ordnungspolitisc
Finanzkrise, Bankenkrise, Eurobonds,
Eurorettungsschirm, Ukrainekrise, russische Annexion der Krim: Um die
europäische Idee war es schon deutlich besser bestellt. Da tat so ein
ESC wie am Samstagabend in Kopenhagen richtig gut. Denn dort war zu
erleben, was Europa eigentlich ausmachen sollte: der
friedlich-fröhliche kulturelle Wettstreit innerhalb einer
Gemeinschaft gemeinsamer Werte. Man mag diesen musikalischen
Wettstreit kitschig, schräg oder banal finden, aber dennoch lie
"Die prorussischen Separatisten haben, allen
Drohungen Kiews und des Westens zum Trotz, ihr Referendum
durchgeführt und damit einer Entwicklung Vorschub geleistet, die
höchst gefährlich ist für die Stabilität Europas. Dabei spielt es nur
eine untergeordnete Rolle, wie viele Menschen wirklich abgestimmt und
wie sie abgestimmt haben, allein die Tatsache, dem Weg hin zu einem
"Neurussland" auf ukrainischem Staatsgebiet eine scheinbare
Legitimation des Vo
Gegen eine Volksbefragung zur Unabhängigkeit kann
niemand etwas haben. Zumindest nicht in der EU, die von Schottland
bis in den Kosovo solche Bestrebungen gefördert oder geduldet hat.
Wer eine Politik auf Augenhöhe fordert, der muss auch nicht genehme
Wünsche einer Bevölkerungsmehrheit nach Autonomie akzeptieren. Selbst
für die Krim gilt das, wo der überwältigende Teil der Bewohner
russisch spricht und denkt. Aber es kommt auf das Wie und nicht auf
d
Für beide ostwestfälischen Profifußball-Klubs
ist der Spieltag erfolgreich ausgegangen. Mehr Erfolg war nicht
möglich an diesem letzten Spieltag der zweiten Fußball-Bundesliga.
Dennoch ist der Erfolg sehr unterschiedlich. Der SC Paderborn hat
erstmals in der Vereinsgeschichte den Sprung in die erste Liga
geschafft. Der Traditionsklub DSC Arminia Bielefeld war lange in der
ersten Liga und hat sicher andere Ansprüche, gestern aber zunächst
den Relegation
Man kann sich empören, lauthals "Haltet den Dieb"
rufen und die Atom-Industrie eines durchsichtigen Manövers zu Lasten
des Steuerzahlers bezichtigen. Man kann sich den Vorschlag einer
Stiftung zum Ausstieg aus der Atomenergie und deren
Vergangenheitsbewältigung aber auch in Ruhe ansehen. Ob der
Steuerzahler draufzahlt oder nicht, ist eine Frage des Modells und
des Rechenschiebers.
Es gibt ein Vorbild für die Idee. Die stammt aus dem Ruhrgebiet
und darf in
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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresergebnis/6-Monatsbericht
11.05.2014
Die auf nachhaltige Bewirtschaftung von Teakholz-Plantagen
spezialisierte Teak Holz International AG (THI AG) mit Sitz in Wien,
Ö
Zur Pflege kranker Familienangehöriger sollen
Beschäftigte künftig leichter Teilzeit arbeiten können. "Wir wollen
einen Rechtsanspruch auf Familienpflegezeit einführen, damit die
Angehörigen ihre Arbeitszeit reduzieren und im Beruf bleiben können",
sagte die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) gegenüber
der "Ostsee-Zeitung". Bisher scheiterte das oft daran, dass die
Betriebe der befristeten Reduzierung der Arbeitszeit n