Tammo Buennemeyer kommt zu Greenhill in Frankfurt und wird sich auf den Kommunikations-, Medien- und Technologiesektor konzentrieren

Greenhill & Co., Inc. , eine führende,
unabhängige Investmentbank, gab heute bekannt, dass sich Tammo
Buennemeyer dem Unternehmen als Principal im Frankfurter Büro
anschließt und sich vorwiegend auf den Kommunikations-, Medien- und
Technologiesektor ("CMT") konzentrieren wird.

Hr. Buennemeyer verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung im
CMT-Sektor und war zuletzt Managing Director und Head of
Telecommunications, Media and Technology von IKB De

Badische Neueste Nachrichten: BerechtigteÄngste – Kommentar von Tobias Roth

Es sind auch besorgte Bürger aus der Mitte der
Gesellschaft, die Angst haben vor radikalen Islamisten, die in Syrien
und dem Irak gerade mit brutaler Gewalt ein Kalifat errichten wollen.
Sie haben auch Angst vor islamistischen Anschlägen, vor Rückkehrern
aus dem Krieg, die ihren Frust und ihre Wut hierzulande abladen.
Diese Ängste sind berechtigt und lassen sich nicht einfach beiseite
wischen, indem man Toleranz anmahnt. Wer sich von der Politik nicht
ernst genommen f&uu

Schwäbische Zeitung: Merkels nettes Versprechen

Man kann es eigentlich nicht mehr hören. Die
kalte Progression soll gemildert oder abgeschafft werden und die
Diskussion darüber ist fast so alt wie die CDU. Hat die denn keine
anderen Probleme? Doch, hat sie.

Auch die Erfolge der Bundeskanzlerin können nicht darüber
hinwegtäuschen, dass viele Ecken und Kanten geschliffen wurden, in
einer Großen Koalition noch mehr als sonst. Nach der Rente mit 63 und
dem Mindestlohn fordert deshalb auch der Wirtschaftsfl&

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Euro-Hilfspakete

Diese beiden Entscheidungen der Eurogruppe
zeigen das Problem: Am Morgen gab man Frankreich und Italien mehr
Zeit zur Sanierung ihres Etats. Am Nachmittag bemühte man sich um
Härte gegenüber Griechenland. Ohne Reformen werde es auch die letzten
1,8 Milliarden Euro der beiden 240-Milliarden-Hilfspakete nicht
geben.

Eine derart unterschiedliche Behandlung ist selbst in den eigenen
Reihen umstritten. Nun mag man durchaus richtig argumentieren, dass
Athen die Partner lange g

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Abbau der Kalten Progression

Eine Kampfabstimmung über den Abbau der Kalten
Progression war Angela Merkel dann wohl doch zu riskant. Also setzte
sie sich über die Bedenken ihres Finanzministers Wolfgang Schäuble
und ihres Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder hinweg. Der Termin 2017
steht nun, und das ist zweifelsohne ein Erfolg für den Paderborner
Parlamentarier und MIT-Chef Carsten Linnemann.

Was dieser Erfolg aber wert ist, wird sich erst noch zeigen
müssen. Zum einen, weil ein CDU-Parteit

Rheinische Post: Kommentar / Die Angst vor Vielfalt = Von Lothar Schröder

Ausgerechnet die CSU! Ausgerechnet also jene
Partei, die Familien vor allzu heftigen Zugriffen des Staates zu
schützen sucht, will nun Zuwandererfamilien motivieren, auch daheim
Deutsch zu sprechen. Zur Förderung deutscher Sprach- und allgemeiner
Integrationsfähigkeit. Dass Wissenschaftler dieser steilen
Pädagogik-These einstimmig widersprechen und es im gesellschaftlichen
Raum an Spott nicht mangelt, hat die Christsozialen nicht davon
abgehalten, gestern am Antrag fest

Schwäbische Zeitung: Nicht die Zeit für Grabenkämpfe

Bekanntlich war früher alles besser –
selbstredend auch die parlamentarische Kultur in Deutschland. Da
beschimpfte SPD-Haudrauf Herbert Wehner seine politischen Gegner als
"Übelkrähe" und "Dreckschleuder", und das CSU-Schwergewicht Franz
Josef Strauß gemahnte einen KPD-Politiker mit den Worten "Schnauze,
Iwan" zur Ruhe. Ja, da hatten die Debatten noch Pfeffer, und das Volk
verfolgte mit Interesse das Treiben im Hauptstadtprovisorium namens

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar CSU-Vorstand korrigiert Deutschpflicht-Antrag Immer noch nicht angekommen Ralf Müller, München

Im Bemühen, rechts von der CSU keine
demokratisch legitimierte Kraft aufkommen zu lassen, wie dies Franz
Josef Strauß seiner Partei immer wieder eingehämmert hat, geraten
seine Erben ab und an auf Abwege. Anders kann man den Entwurf eines
Leitantrags für den CSU-Parteitag am kommenden Wochenende in Nürnberg
nicht werten, in dem wieder einmal die Ausländerkarte gespielt wird.
"Wer dauerhaft hier leben will, soll dazu angehalten werden, im
öffentliche