Lufthansa führt Mobilfunkdienst von Aeromobile ein

Deutsches Luftfahrtunternehmen erweitert Konnektivitätsangebot an
Bord um ein Mobilfunknetz

Unterstützt durch AeroMobile [http://www.aeromobile.net ]führte
Lufthansa [http://www.lufthansa.com/uk/en/Homepage?WT.srch=1&WT.mc_id
=SEABRAND&subID=9293890239684792916 ] , Europas grösste
Luftfahrtgesellschaft, nun einen Mobilfunkdienst an Bord ein. Dieser
ermöglicht es Passagieren, ihre eigenen Mobilfunkgeräte zu nutzen, um
in 9.000 Metern Höhe &uu

Badische Neueste Nachrichten: Falscher Kurs – Kommentaar von Susanne Güsten

Der türkische Ministerpräsident Erdogan steht am
Beginn eines Jahres, in dem er Präsident werden will. Alles wird
diesem Ziel untergeordnet. Auf dem Weg in den Präsidentenpalast geht
der 59-Jährige deshalb knallhart gegen angebliche
regierungsfeindliche Verschwörer vor: Ob das nun die Zwangsversetzung
von Tausenden Polizisten sowie Richtern oder Staatsanwälten betrifft,
die nach dem Bekanntwerden der Korruptionsvorwürfe gegen Erdogans
Regierung ihre Po

Badische Neueste Nachrichten: Unglaubwürdig- Kommentar von Martin Ferber

Seit 13 Jahren ist Klaus Wowereit als
Regierender Bürgermeister von Berlin im Amt, seit dem Rücktritt von
Kurt Beck vor einem Jahr ist er der dienstälteste Ministerpräsident
der Republik. Und irgendwie hat der smarte Sozialdemokrat in dieser
Zeit die besondere Fähigkeit entwickelt, alle Pannen, Skandale und
Affären unbeschadet zu überstehen. Wie an einer Teflon-Schicht prallt
alles an ihm ab und hinterlässt scheinbar keine Spuren. Sogar das
milliarde

Ostthüringer Zeitung: Wolfgang Schütze kommentiert: Ungenießbare Salami-Taktik

Dass Thüringens Umwelt- und Landwirtschaftsminister
Jürgen Reinholz (CDU) ganz fix wäre, kann ihm diesmal wirklich keiner
nachsagen: Vorigen Freitag noch mochte es ihn so gar nicht
interessieren, was sein Zentralabteilungsleiter in seiner Freizeit
treibt. Reinholz brauchte ein ganzes Wochenende und möglicherweise
Nachhilfen, um zu erkennen, dass es einen Unterschied zwischen
juristischen und moralischen Kategorien gibt. Rein rechtlich ist es
wohl nicht zu beanstanden, d

Neue OZ: Kommentar zu Wirtschaft / Daimler

Aufholjagd

Daimler kriegt die Kurve. Die großen Investitionen in neue Modelle
zahlen sich aus. So ist der Absatz in der wichtigen Pkw-Sparte im
vergangenen Jahr um acht Prozent gestiegen.

Der Konzern hat damit die Chance, wieder an alte glanzvolle Zeiten
anzuknüpfen. Viele Jahre war Daimler unangefochten größter
Premiumhersteller. Doch dann zogen BMW und Audi vorbei und verwiesen
die Stuttgarter auf Rang drei. Nun ist die Aufholjagd eröffnet.

Für Ko

Schwäbische Zeitung: Profiteur des Aufschwungs – Kommentar

Alle Macht geht vom Produkt aus. Diese
Ingenieursweisheit bewahrheitet sich derzeit bei Mercedes. Mit
enormer Kraftanstrengung hat der Autobauer seine wichtigsten Modelle
modernisiert. Statt mit großzügigen Rabatten überzeugt die Marke mit
dem Stern neuerdings wieder mit Qualität und Erfindungsreichtum.

Wenn jetzt auch noch die C-Klasse ein großer Wurf wird, hat
Daimler beste Voraussetzungen, Nutznießer des nahenden Aufschwungs zu
werden. Denn die Wirtsc

Schwäbische Zeitung: Rückschritt – Kommentar

Das Internet ist für Recep Tayyip Erdogan die
größte Bedrohung seiner Wiederwahl. Ihm und seiner Regierungspartei
AKP scheint es so langsam zu dämmern, dass die Zeiten, in denen sie
und ihre Politik bei Wahlen einfach so durchgewunken wurden, vorbei
sind. Das neue Gesetz soll nun unter dem Vorwand des Jugendschutzes
dafür sorgen, dass alle türkischen Medien gleichgeschaltet werden.

Erdogan, der sich selbst über jeden Zweifel erhaben sieht, handelt
dam

Schwäbische Zeitung: Zwei Welten – Kommentar

Ein feines Lehrstück über Eigen- und
Fremdwahrnehmung liefert der Prüfbericht des UN-Kinderschutzkomitees
zum Umgang der katholischen Kirche mit sexuellem Missbrauch an
Minderjährigen. Denn während die Amtskirche, sich an der Spitze der
Bewegung hin zu Transparenz, Aufklärung und Wiedergutmachung wähnt,
empfinden nicht nur Betroffene dass ihr Leid weiterhin vertuscht und
verschwiegen werden soll. Viele Gläubige leiden, weil sie sich "fremd
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