Je mehr die Kämpfe im Donbass einer Kette von
Kriegsverbrechen gleichen, umso heftiger wird nach Motiven und Tätern
gesucht. Dass immer mehr Zivilisten umkommen, deutet auf enorme
Gewaltbereitschaft der ukrainischen wie der (pro-)russischen Krieger.
Dass dabei die Separatisten, die sich immer als Beschützer der
wehrlosen Bevölkerung präsentierten, besonders blutig hinlangen, mag
Folge einer zufälligen Häufung militärischer Fehler sein. Dagegen
allerdi
Seminar-Katalog 2015 mit bundesweiten Terminen und zeitgemäßen Kurs-Themen für das erste Halbjahr veröffentlicht. Kompakte Tageskurse und Aufbaukurse für das Praxiswissen sind wieder bestens nachgefragt. Top Bewertungen der ersten Schulungen 2015.
Ein Parteichef ist nie rein privat im
öffentlichen Raum unterwegs. Sein Auftauchen bei den Pegida-Leuten
ist ein Signal. Genauso war es gedacht: Seht her. Wir haben
Verständnis für Eure Sorgen! Das Ergebnis ist verheerend: Am
selben Wochenende, an dem seine Generalsekretärin eindrücklich von
Hass und Hetze berichtet, die Migranten im aufgeheizten Klima der
Pegida-Proteste erleben, macht der SPD-Chef die Bewegung
gesellschaftsfähig. Weshalb sollten nun
Nun gehen dieselben SED-Opfer daran, das Beste
daraus zu machen. Und das ist nicht wenig. Denn sie wissen, dass
Regierungschef Bodo Ramelow gar nicht anders kann, als sich dem Thema
DDR-Aufarbeitung zu stellen. Entsprechend verhalten sie sich. Ramelow
wird zu Podiumsdiskussionen gebeten. Ein bundesweiter Gedenktag für
die Opfer des SED-Regimes ist im Gespräch. Auch sollen dubiose
Todesfälle wie der des Regime-Kritikers Matthias Domaschk aufs Neue
untersucht werden. All das is
Die Menschen kommen heute wesentlich später in ein
Heim als noch vor ein paar Jahren. Heime sind teuer und die meisten
Älteren hierzulande nicht eben gut betucht. Zudem möchten viele so
lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Die Folge
ist, das auch der Aufwand, den ihre Pflege erfordert, viel höher
geworden ist. Die Pflegekräften leisten eine physisch wie psychisch
harte Arbeit. Das wird in der Öffentlichkeit zu wenig wahrgenomme
Der ErlebnisBauernhof 2015 auf der Internationalen Grünen Woche in
Berlin hat nach dem Ende der zehn Messetage eine sehr positive Bilanz
gezogen. Die Verantwortlichen zeigen sich mit dem Verlauf hoch
zufrieden.
FNL-Geschäftsführer Dr. Anton Kraus erklärt hierzu: "Wir konnten
in diesem Jahr wieder mehr als 325.000 Besucher in unser Halle
begrüßen. Wir gehören erneut zu den beliebtesten Sonderschauen der
Messe. Besonders erfreut uns, dass die An
Nach der jüngsten Eskalation der Gewalt mit
mindestens 30 Toten in der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol
warnt Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) vor einer
weiteren Zuspitzung der Lage. Steinmeier sagte der "Saarbrücker
Zeitung" (Montagausgabe): "In der Ostukraine geben wieder die
Kriegstreiber den Ton an."
Die Separatisten würden mitten im Winter auf die militärische
Karte setzen und Gewalt und Zerstörung s&au
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hat die Bundesregierung zu
mehr Investitionen aufgefordert. "Wir haben eine schwierige
wirtschaftliche Situation in Europa, die deutsche Wirtschaft
produziert unter ihrem Potenzial, wir haben eine riesige
Investitionslücke und wir haben billiges Geld. Wenn nicht jetzt
investieren, wann dann?", sagte Fratzscher im Gespräch mit dem
Berliner "Tagesspiegel" (Montagausga
Berlin – Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust
wird nach Einschätzung des Historikers Heinrich August Winkler in
Deutschland niemals zu einem Ende kommen. "Die Deutschen werden bis
ans Ende aller Tage mit diesem Sündenfall konfrontiert bleiben",
sagte Winkler dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel am Sonntag.
"Der Bruch Deutschlands mit seinem christlichen, humanistischen und
aufgeklärten Erbe ist der eigentliche Zivilisationsbruch", fügte der
Die Bundesregierung hat keine eigenen Erkenntnisse
darüber, ob der SS-Massenmörder Alois Brunner tatsächlich vor einigen
Jahren in Syrien gestorben ist. Man habe »keine offizielle
Bestätigung des Todes von Alois Brunner« vorliegen, heißt es in der
Antwort auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag, über die die
in Berlin erscheinende Tageszeitung »neues deutschland«
(Montagsausgabe) berichtet. Das Simon Wiesenthal Center Jerusalem