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Gewinnprognose
23.02.2015
Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI;
ISIN: AT0000652250, AT0000795737, AT0000630694, AT0000A19SB5,
AT0000A177D2) gibt b
Das ist schon kurios. Seit Jahrzehnten fordert die
Politik dazu auf, bei der Wahl des Verkehrsmittels umzusteigen, weg
von der Straße, hin auf die Gleise. Ökologisch und ökonomisch ist das
auch sinnvoll. Und was passiert jetzt? Jetzt schafft sich die Bahn
mit ihrem Fernbusnetz die Konkurrenz im eigenen Hause. Damit
konterkariert sie selbst, was umweltpolitisch jahrelang propagiert
worden ist. Auch, wenn ein gut ausgelasteter Bus mit Blick auf den
Schadstoffausstoß imme
Die Ereignisse rund um den Fall Sebastian Edathy
werden immer undurchsichtiger. Auf allen Seiten nur Verwirrung.
Plötzlich steht seit dem gestrigen ersten Tag des Strafprozesses
gegen den der Kinderpornografie Verdächtigten sogar die Einstellung
des Verfahrens zur Debatte. Das hatte die Staatsanwaltschaft bisher
immer abgelehnt. Jetzt wird darüber hinaus gegen den zuständigen
Generalstaatsanwalt wegen des Verdachts auf Verrat von
Dienstgeheimnissen ermittelt. Es kö
Es spricht in der Tat viel für eine solche
Einigung. Noch ist überhaupt nicht sicher, ob die Staatsanwaltschaft
Edathy die Taten eindeutig beweisen kann. Auf der anderen Seite ist
der 45-Jährige bestraft genug: Job, Karriere, Ansehen, Freunde –
alles hat er verloren. Edathy wird zumindest in Deutschland kein
normales Leben mehr führen können. Aber vor einer Einstellung müsste
er einen Schritt auf die Gesellschaft zugehen und seine
Selbstgefälligkeit aufg
Der Prozess gegen Sebastian Edathy wird aller
Voraussicht nach ein schnelles Ende nehmen. Alle Beteiligten haben
erkennen lassen, dass sie sich mit der Verfahrenseinstellung,
verbunden mit einer Geldauflage, anfreunden könnten. Falls es so
käme, läge das im Bereich des strafrechtlichen Alltagsgeschäfts, von
einer Vorzugsbehandlung des tief gefallenen SPD-Politikers könnte
keine Rede sein.
Tief gefallen: Edathys Verteidiger präsentiert seinen Mandanten
vor
Die Gegner des Turbo-Abiturs haben einen
Achtungserfolg erzielt – aber mehr auch nicht. Es ist ihnen offenbar
gelungen, innerhalb eines Jahres die vorgeschriebene Zahl von 66 000
Unterschriften für eine Volksinitiative zusammenzutragen. Zum
Vergleich: Für ein Volksbegehren wie 1978 bei der Koop-Schule wären
eine Million Voten nötig. Wenn die Prüfung der Unterschriften
reibungslos verläuft, muss sich der Landtag mit dem Gesetzentwurf der
Initiatoren für ei
Die Idee einer Impfpflicht gegen Masern in
Deutschland ist ein alter Hut; in der DDR bestand sie, und weil sie
herrschte, wurde über sie nicht diskutiert. Sie war ein sinnvolles
Gesetz und rettete Leben. Jetzt zieren sich Politiker bei der
Einführung der Impfpflicht, weil sie die Eltern lieber aufrütteln,
informieren und selbstbestimmt entscheiden lassen möchten. Leider
haben weder Politiker noch Mediziner das Informieren je professionell
gelernt; so bieten die Flyer de
Ungeachtet des Gegrummels in der Union wird die
Regierungskoalition weiteren Griechenland-Hilfen mit breiter Mehrheit
zustimmen, weil sie gar nicht anders kann. Die Union wird ihren
Finanzminister nicht hängen lassen. Sie wird auch die an sich gut
funktionierende Koalition mit der SPD nicht an der Griechenland-Frage
scheitern lassen. Wer heute laut brüllt, wird sich Ende der Woche
kleinlaut ergeben. Dabei haben die Skeptiker ja nicht Unrecht: Es
gibt allen Grund, an Reformwillen un
Das Freihandelsabkommen TTIP kann, wenn es
gelingt, Wohlstand und Arbeitsplätze sichern. Deshalb sollte die
Diskussion darüber nicht nur defensiv und abwehrend geführt werden,
sondern aktiv und zupackend. Dass dies aber so ganz anders ist in
Deutschland, kommt nicht von ungefähr.
Wer – wie die Kanzlerin – den Wählern verkündet, er wolle keine
Gentechnik auf Äckern, sich dann aber in Brüssel nicht dafür stark
macht, wer den Bürgern versp
Der nächste Skandal Der Weg zur Aufarbeitung des NSU-Komplexes ist
derart mit Skandalen gepflastert, dass man den Glauben an den Staat
verlieren kann. Da ermitteln Behörden systematisch in die falsche
Richtung, es tauchen Polizisten auf, die ihre Freizeit beim
Ku-Klux-Klan verbringen, und der Verfassungsschutz schreddert munter
Akten. Eine besonders unsägliche Episode fand 2006 in Hessen statt.
Dort erschossen Nazis Halit Yozgat – und ein Verfassung