Im Tarifstreit um eine bessere Bezahlung für
die angestellten Lehrkräfte hält der Deutsche Beamtenbund (DBB) auch
ein Scheitern für möglich: "Zu Beginn der Verhandlungen war ich noch
zuversichtlich, dass wir das Thema in trockene Tücher bekommen",
sagte DBB-Verhandlungsführer Willi Russ der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Wenn ich jetzt
diese Verhandlungsrunde Revue passieren lasse, sind wi
Vodafone lehnt es ab, beim Apple-Projekt
umschaltbarer Sim-Karten ("E-Sim-Karte") mitzumachen. "Die Sim-Karte
ist Kern unserer Beziehung zum Kunden. Darauf sind häufig extrem
wichtige Informationen abgelegt. Also wollen wir an ihr festhalten",
sagte Jan Geldmacher, der Leiter des globalen Großkundengeschäftes
von Vodafone, der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Dabei geht
es um das von Apple im Herbst ankündigte Projekt, Geräte k
Bleiben werden die Bilder von Straßenkrawallen, wie
sie in Deutschland hoffentlich immer zur Ausnahme gehören werden.
Dabei polarisiert der Neubau der Europäischen Zentralbank in
Frankfurt weit über die Kreise der Kapitalismuskritiker hinaus. Als
"unerträgliche Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit"
kritisiert etwa der ehrwürdige Börsenverein des Deutschen Buchhandels
die Eröffnung. Dabei waren Zeitungen und Radiosender nicht
– Richtungsweisender Vertrag mit Ägypten über 3.000 MW an PV-Projekten in
Grosskraftwerksdimension
– Die Investition von 5 Mrd. USD schafft insgesamt 75.000 Jobs pro Jahr
– Beispielloser Meilenstein in Ägyptens ehrgeizigem Plan für erneuerbare
Energien
– Allererster auf der Egypt Economic Development Conference abgeschlossener
Vertrag
– 600 MW an Herstellungs- und Montageeinrichtungen in Ägypten
– Verpflichtung über 173 Mio. USD für Ausbildung, Schulung
Das Ausmaß der Gewalt ist erschreckend. Und es
gibt keine Argumente, die derartige Auswüchse auch nur im Ansatz
rechtfertigen. Frankfurt ist gestern zum Schauplatz zügelloser
Randale geworden. Die Exzesse haben den Protest überschattet und sind
Beleg für einen europäischen Krawalltourismus insbesondere der
linksautonomen Szene, der sich fern jeglicher inhaltlicher
Auseinandersetzung an der puren Gewalt befriedigt. Das müsste vor
allem den Kapitalismus-Kr
Sicherheit und Siedlungsbau – an Israels Politik
wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. Benjamin Netanjahu kann
das ziemlich eindeutige Votum als Aufforderung verstehen, seinen Kurs
fortzusetzen. Ein Kurs, der das Land – international betrachtet –
noch tiefer in die Isolation führen könnte. Im Handstreich hat der
alte und neue Premier am Vorabend der Wahl die Zwei-Staaten-Lösung
vom Verhandlungstisch gewischt. Die Palästinenser-Frage wird dieser
Regierungschef
Chaos und Gewalt rund ums Kulturzentrum Rote
Flora in Hamburg. Jährliche Mai-Krawalle in der Hansestadt und in
Berlin. Brandanschläge auf Asylbewerberheime. Drohungen gegen
Politiker und ihre Familien. Schlägereien am Rande von
Fußballspielen. Die gewalttätige Hooligan-Demo Ende Oktober in Köln.
Und nun als das vorläufige Ende der Gewaltspirale mehr als 220
Verletzte, Barrikaden sowie brennende Feuerwehr-, Polizei- und
Privatfahrzeuge in Frankfurt: Die
Zigtausende Bürger Europas, nicht zuletzt aus
den Peripheriestaaten, haben am Mittwoch in Frankfurt friedlich für
die Europäische Zentralbank (EZB) demonstriert. Anlässlich der
Einweihung des EZB-Neubaus, der zum weltweit renommierten Symbol der
einigenden und friedenstiftenden Kraft der Gemeinschaftswährung
geworden ist, brachten sie ihre Anerkennung und ihren Dank zum
Ausdruck. Haben doch die Euro-Hüter mit ihrer pragmatischen, sich
über lästige T
Zerbrochene Scheiben, brennende Autos,
steinewerfende Chaoten – die erschreckenden Bilder aus Frankfurt am
Main erinnerten am Mittwoch an bürgerkriegsähnliche Szenen, die die
Bundesbürger sonst nur aus dem Ausland kennen. Für die
Blockupy-Bewegung ist die Europäische Zentralbank zum Hassobjekt
geworden, weil sie doch für die Sparpolitik und das Elend in den
südeuropäischen Ländern verantwortlich zeichne, so die Begründung.
Was für ein
Israels Premier Benjamin Netanjahu hat alles
richtig gemacht, jedenfalls aus seiner Sicht. Indem er völlig auf das
Thema Sicherheit setzte, hat er mit seiner Likud-Partei entgegen
aller Prognosen die Wahl gewonnen. Allerdings wird der Preis, den
Israel für diesen Wahlsieg zahlen muss, hoch sein. Vor allem, weil
Netanjahu die von der internationalen Gemeinschaft eingeforderte
Zwei-Staaten-Lösung geopfert hat. Das wird Israel weiter in die
Isolation treiben. Schon jetzt neigt