RNZ: Lukrative Geschäfte

Christian Altmeier über den Gesetzentwurf zu
Dispokrediten

Es verwundert nicht, dass die Banken mit den neuen Regelungen zu
Dispokrediten rundweg zufrieden sind. Denn Justizminister Heiko Maas
lässt den Geldhäusern auch in Zukunft weitgehend freie Hand. Während
sich die Banken das Geld derzeit fast zum Nulltarif besorgen können,
reichen sie es über Dispo- und Überziehungskredite mit bis zu 17
Prozent Zinsen an die Kunden weiter. Ein äußerst

Das Erste, Donnerstag, 16. Juli 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7:35 Uhr, Cem Özdemir, Bundesvorsitzender Bündnis
90/Die Grünen, Thema: Griechenland

8:05 Uhr, Christine Lambrecht, Erste Parlamentarische
Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Thema: Griechenland

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Neue Presse Hannover: Neues Dispo-Gesetz/Unvernunft führt zu immer mehr Regulierung

Mehrfach angekündigt, hat Bundesjustizminister
Heiko Maas (SPD) seine Drohung wahr gemacht: Als Vorlage soll jetzt
ein Gesetz auf parlamentarische Reise gehen, das Banken zu mehr
Transparenz beim Dispo- und Überziehungszins zwingt und beim
Immobilienkauf einen Null-Prozent-Eigenanteil künftig erschweren
dürfte. Seit Monaten haben Bund und Länder Banken beschworen,
durchgängig Transparenz und offene Beratung in beiden Fällen an den
Tag zu legen. Die unter

WAZ: Kampf um Margen und Marktanteile – Kommentar von Ulf Meinke zu Aldi und Lidl

Lassen wir uns nichts vormachen: Kein Händler hat
etwas zu verschenken. Nur ein schlechter Händler würde auf ein gutes
Geschäft verzichten. Als gute Händler wissen Aldi und Lidl, wie
wichtig es ist, die Kunden bei Laune zu halten. Sind sie erst einmal
im Laden, lässt sich mit ihnen auch Geschäft machen. An vielen
Stellen ähneln sich die Strategien der Branchenriesen.

Es gibt aber auch Unterschiede: Anders als Aldi setzt Lidl schon
seit geraumer Z

Westdeutsche Zeitung: Ein Urteilüber willige Vollstrecker

Der US-Politikwissenschaftler Daniel Jonah
Goldhagen sorgte 1996 für eine wütende Debatte in Deutschland. In
seinem Buch "Hitlers willige Vollstrecker" stellte der Amerikaner die
These auf, dass viele Deutsche, nicht nur Nazis, sich allzu gern und
aus freien Stücken am Holocaust, also der von Deutschland fabrikmäßig
geplanten und ausgeführten Vernichtung der europäischen Juden,
beteiligt haben. Am Beispiel einer Polizeieinheit belegt Goldhagen,

Bellevue Group steigert operative Leistung im ersten Halbjahr 2015, ausserordentliche Wertberichtigung auf immaterielle Vermögenswerte

Bellevue Group AG /
Bellevue Group steigert operative Leistung im ersten Halbjahr 2015,
ausserordentliche Wertberichtigung auf immaterielle Vermögenswerte
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

* Steigerung des operativen Ergebnisses der Bellevue Group um 75% auf CHF 9.9
Mio.
* Asset Management mit neuem Rekordergebnis – betreute Kundenvermögen auf

Allg. Zeitung Mainz: Abrüsten / Kommentar zu Griechenland

Helmut Kohl, auf den in seiner Amtszeit vieles
einprasselte, drückte es so aus: "Die Kojoten heulen, die Karawane
zieht weiter." Heutzutage gibt es Shitstorms und es gehört wohl zum
Geschäft, sie zu ertragen. Allerdings ist das, was in sogenannten
Sozialen Medien wie Facebook unterwegs ist, sehr oft reichlich
asozial. Wenn eine Entscheidung so aufwühlend ist wie die um
Griechenland, dann müssen sich die Emotionen offenbar Bahn brechen;
dann müssen o

Südwest Presse: KOMMENTAR · FLÜCHTLINGE

Problematische Wende

Man muss es nicht schönreden: Pure Hilflosigkeit führte
Sozialministerin Schwesig bei ihrem jüngsten Vorstoß die Hand. Junge
unbegleitete Flüchtlinge sollen künftig auf das ganze Bundesgebiet
verteilt werden. Die Sorge um das Kindeswohl wird in der Neuregelung
des Bleiberechts weggedrückt. Unbestritten ist die Not mancher
Kommune groß. Weil mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen auch
immer mehr Kinder und Jugendliche

NRZ: KORREKTUR: NRW-Innenminister wirbt für Akoholverbot in Stadien bei Hochrisikospielen

Um die Sicherheit in Fußballstadien zu erhöhen,
drängt NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) auf eine Reduzierung des
Gästekartenkontigents für Spiele, bei denen "Fanausschreitungen"
befürchtet werden. In einem Schreiben an neun Vereine, das der Neue
Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ) vorliegt, legt der Jäger den Clubs auch
nahe, für diese sogenannten "Hochrisikospiele" ein Alkoholverbot in
und ums Stadion zu verhängen. Insgesa

NRZ: NRW-Innenminister Ralf Jäger wirbt für Alkoholverbot in Stadien bei Hochrisikospielen

Um die Sicherheit in Fußballstadien zu erhöhen,
drängt NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) auf eine Reduzierung des
Gästekartenkontingents für Spiele, bei denen "Fanausschreitungen"
befürchtet werden. In einem Schreiben an neun Vereine, das der Neue
Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ) vorliegt, legt der Jäger den Clubs auch
nahe, für diese sogenannten "Hochrisikospiele" ein Alkoholverbot in
und ums Stadion zu verhängen. Insges