Agenda News: Wohnungsnot und Flüchtlingsströme
Deutschland, die größte und reichste Volkswirtschaft in der EU, die viertgrößte der Welt und weltoffen, bietet sich geradezu als Einwanderungsland an.
Deutschland, die größte und reichste Volkswirtschaft in der EU, die viertgrößte der Welt und weltoffen, bietet sich geradezu als Einwanderungsland an.
Die Union bewertet das Angebot der SPD über
einen Handel bei der Zuwanderung kritisch. Der stellvertretende
Partei- und Fraktionschef Thomas Strobl sagte der "Saarbrücker
Zeitung" (Mittwoch), es sei zwar gut, dass die SPD über die
Einstufung weiterer Balkan-Staaten als sichere Herkunftsländer
sprechen wolle. "Nicht gut ist, dass die SPD zwingend notwendige
Änderungen des Asylrechts an Bedingungen knüpft und sich damit einer
vernünftigen As
Berlin. Der neue Heeresinspekteur der Bundeswehr,
Generalleutnant Jörg Vollmer, erwartet für die Bundeswehr angesichts
der neuen Bedrohungslage im Osten ein jahrelanges Engagement im
Baltikum. Im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, dem
mehr als 30 Tageszeitungen angehören, räumte der General zugleich
noch beträchtlichen Nachholbedarf für die Bundeswehr bei der
Sicherung von Einsatzfähigkeit und Attraktivität ein. Nach vielen
Klagen
Kommunen und Arbeitgeber verlangen wirksame
weitere Erleichterungen für Flüchtlinge beim Zugang auf den
Arbeitsmarkt. "Wer als Asylbewerber jahrelang nicht anerkannt ist,
aber ein faktisches Bleiberecht hat, sollte schnellstmöglich eine
Arbeit aufnehmen dürfen", sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer
des Städte- und Gemeindebundes, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Es sollte grunds&aum
Deutschland braucht nach den Worten von
CDU-Landeschef Armin Laschet ein Einwanderungsgesetz. Die bestehenden
Vorschriften für die Einwanderung nach Deutschland seien zu
kompliziert und wirkten auf qualifizierte Menschen nicht gerade
einladend, sagte Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Mittwochausgabe). "Deswegen brauchen wir ein
Einwanderungsgesetz aus einem Guss, das zudem flexibel auf den
Arbeitsmarkt reagiert. Bisher wurden vor allem Inge
Viele Kommunen in Nordrhein-Westfalen holen
sich einen Teil der Kosten für Versorgung und Unterbringung von den
Flüchtlingen zurück. Das haben Recherchen der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) ergeben. So
verlangt die Stadt Nettetal von einem erwachsenen Asylsuchenden 74,15
Euro für Bekleidung, Unterkunft und Energie. Das Geld zieht die Stadt
dem Flüchtling von seinem "Taschengeld" ab, das deutlich knapper
beme
Wie Infortrend® Technology, Inc, (TWSE:
2495) heute bekannt gab, unterstützen seine Speichersysteme der
EonStor DS-Familie
[http://www.infortrend.com/global/products/families/ESDS] ab jetzt
VMwares vCenter Site Recovery Manager (SRM) und vSphere API for
Storage Awareness (VASA). Die Unterstützung gewährleistet eine
optimierte Integration und Verwaltung in Rechenzentren mit
VMware-Umgebungen.
VMware SRM ermöglicht die Integration mit Array-basierter
Replikation
BEDFORD, Massachusetts, USA, 29. Juli 2015 (GLOBE NEWSWIRE) — ConforMIS, Inc.
(NASDAQ:CFMS) gab heute bekannt, dass am Dienstag, den 11. August 2015 um 8.30
Uhr Eastern Time eine Telefonkonferenz stattfinden wird, bei der die
Geschäftszahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres, das am 30. Juni
2015 endete, erörtert werden. Um an der Telefonkonferenz teilzunehmen, rufen Sie
unter +1 (877) 703-9876 (oder +1 (616) 548-5612, internationale Teilnehmer) an
und verw
Universal Protection Service, ein Geschäftsbereich der Universal
Services of America und eine Portfoliogesellschaft der Warburg Pincus
and Partners Group
[http://www.universalpro.com/docs/WP_USA_Partners_Press_Release.pdf],
hat heute die Übernahme von Guardsmark bekanntgegeben. Gemeinsam
bilden die Unternehmen den größten US-amerikanischen
Sicherheitskonzern. Einzelheiten zu der Transaktion wurden nicht
genannt.
Logo – http://photos.prnewswire.com/prnh/20100316/LA7
Der Flüchtlingsgipfel des Landes am Montag
hinkte der tatsächlichen Entwicklung vor Ort erkennbar hinterher.
Der Einzige, der die Probleme inzwischen ungeschminkt anspricht, ist
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer. Zum Dank dafür erntet der
Christsoziale böse Kritik vor allem von den Grünen, die besonders
stark dazu neigen, jemanden moralisch zu verurteilen, der die Dinge
beim Namen nennt. Dabei muss man die Flüchtlingskrise nicht
heraufbeschw&o