Beruflicher Aufstieg kommt nicht von allein!

Neue berufliche Perspektiven durch IHK-Weiterbildung selbst anstoßen
Neue berufliche Perspektiven durch IHK-Weiterbildung selbst anstoßen
Für die Bahnkunden ist die Krise des Konzerns
eine gute Perspektive. Denn das Unternehmen will sich nun auf den
Preiswettbewerb im Fernverkehr einlassen. Mit günstigen Angeboten
hofft der neu besetzte Vorstand auf eine Rückkehr der durch
preiswerte Busfahrten abtrünnig gewordenen Kundschaft. Tendenziell
wird Bahnfahren günstiger. Das ist ein Ergebnis des Umbaus, den
Bahnchef Rüdiger Grube dem Konzern nun verordnet. Vorstand und
Aufsichtsrat ziehen die Notbrem
Der Erfolg der Energiewende ist ein zentrales
Projekt der amtierenden Großen Koalition in Berlin. 2022 soll das
letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz gehen, so der Plan. Bis dahin
muss die rund 800 Kilometer lange Suedlink-Trasse stehen, soll es in
Bundesländern wie Bayern oder Baden-Württemberg nicht zu einem
Engpass in der Energieversorgung kommen. Soll das Ziel erreicht
werden, muss die Politik nun zielstrebiger vorgehen als bislang.
Denn, sagen wir es deutlich, der Be
Für Präsident Erdogan gibt es keine bösen und
guten Terroristen. Der IS und die militanten Kurden, die gegen die
islamistischen Fanatiker in Syrien kämpfen, sind nach seiner Logik
Brüder im Geiste und Feinde der Türkei, die beide vernichtet werden
müssen. Die größere Bedrohung für die türkische Führung ist die PKK,
für die USA und Nato sind es die Dschihadisten. Wenn Erdogan also nun
einen Krieg an zwei Fronten eröffnet,
Wie schön, dass in Zeiten grassierender
Selbstjustiz wenigstens ein Verfassungsgericht für die
Wiederherstellung von Recht und Ordnung sorgt. Nicht mal ein Jahr
hatte das vom damaligen österreichischen Finanzminister Michael
Spindelegger aufgesetzte Sondergesetz zum Schuldenschnitt bei
Nachranggläubigern der ehemaligen Hypo Alpe Adria Bestand, bevor es
gestern die obersten Richter für null und nichtig erklärten. Die
hehre Absicht, Lasten der Bankenabwicklung
Die Türkei fordert das westliche
Verteidigungsbündnis heraus. Zwar wurde auf NATO-Treffen immer wieder
mit Sorge über die Südgrenzen des Bündnisses gesprochen. Doch das
Augenmerk der NATO galt im vergangenen Jahr in erster Linie den
grünen Männchen in der Ukraine und der Gefahr, die von ihnen für
Osteuropa ausgeht. Gestern hat die Türkei die NATO daran erinnert,
dass sie noch keine kohärente Strategie für ihren Umgang mit dem
Nahen Ost
Recep Tayyip Erdogan spielt mit dem Feuer: Mit
der "Kriegserklärung" an die kurdischen Separatisten macht der
türkische Präsident den Konflikt in Syrien und dem Irak noch
unübersichtlicher, er bringt sein eigenes Land in Gefahr und die Nato
in eine absurde Lage. Denn er bekämpft letztlich diejenigen, die die
Nato als Verbündete gegen die Terrormiliz IS aus gutem Grund
militärisch stärkt. Vieles spricht dafür, dass Erdogans Vorgehen
inn
Der Bahn brechen die Gewinne weg: Das
Betriebsergebnis sank von 2,9 Milliarden Euro im Jahr 2007 auf 1,8
Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Seit Jahresanfang ist die
Entwicklung sogar so schlecht, dass Bahn-Chef Rüdiger Grube den
Konzern umbauen will. Aber die Aufregung der Verkehrs- und
Finanzpolitiker über die schlechten Zahlen des Staatskonzerns ist
überzogen. Zwei Zahlen relativieren die angebliche Misere. Erstens:
Vor der Bahnreform, also bis Mitte der 1990er Jahre,
Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Eine Frage,
die aktuell wohl alle 396 Kommunen in Nordrhein-Westfalen umtreiben
dürfte, wenn es um die Finanzierung der Flüchtlingsunterkünfte geht.
Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. Deshalb schrecken einige
Städte offenbar auch nicht mehr vor Tabubrüchen zurück. So lassen
sich etwa Neuss und Nettetal einen Teil der Kosten von den Ärmsten
der Armen, den Flüchtlingen, zurückerstatten. Bis zu 80 Euro ziehen
Es wäre naiv gewesen anzunehmen, dass sich das
Nato-Mitglied Türkei eine Rüge für sein Vorgehen gegen die Kurden
würde abholen müssen. So gehen die Verbündeten im Hauptquartier der
Allianz nicht miteinander um. Etwas mehr als versteckte Kritik hinter
verschlossenen Türen hätte es aber schon sein müssen, um den
türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan von seiner innenpolitisch
begründeten, kurzsichtigen Strategie abzubringen,