Rheinische Post: Bundesbank will an Kleinmünzen festhalten

Die Deutsche Bundesbank toleriert
Händler-Aktionen wie in Kleve, wo Händler keine Ein- oder
Zwei-Cent-Münzen mehr annehmen, sondern stattdessen Beträge auf- und
abrunden. "Die Deutsche Bundesbank nimmt in der Diskussion um eine
mögliche Rundungsregel eine neutrale Position ein", sagte der
Bargeld-Vorstand der Bundesbank, Carl-Ludwig Thiele, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Gleichwohl will die Bundesbank

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur AfD

"Wer sich da martialisch, aufwiegelnd und
bewusst fehlinterpretierend hinter dem Paragrafen 11 des Gesetzes
zur Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes –
das den Schusswaffengebrauch im Grenzdienst regelt – versteckt, um
Menschen auf der Flucht von deutschen Polizisten einfach abknallen zu
lassen, ist vor allem eins: völlig durchgeknallt."

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn

Westfalen-Blatt: Fall Lisa: Demonstrationen von Moskau gesteuert

Die russische Regierung instrumentalisiert
Russlanddeutsche für antiwestliche Stimmungsmache. »Im russischen
Fernsehen treten Russlanddeutsche auf, die sagen, sie würden sich in
Deutschland nicht mehr wohl- und sicherfühlen und am liebsten wieder
nach Russland zurückkehren«, sagte der ehemalige Vorsitzende des
Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages und jetzige
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, Ruprecht
Pole

BERLINER MORGENPOST: Wider die PS-Protzerei / Kommentar von Matthias Steube zu Toter bei Autorennen

Kudamm und Tauentzien werden immer wieder von
Rasern als Protzmeile missbraucht. Die Polizei macht immer mal wieder
Kontrollen und zieht auch aufgemotzte Fahrzeuge aus dem Verkehr.
Aber: Die Polizei wäre mit Rund-um-die-Uhr-Kontrollen überfordert.
Der Ruf nach strengeren Gesetzen führt auch nicht immer weiter.
Natürlich könnte man allein die Teilnahme an einem spontanen oder
verabredeten Rennen unter Strafe stellen und so auf Abschreckung
setzen. Die funktioniert a

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zur AfD

Bislang hatte die AfD leichtes Spiel. Frauke
Petry und ihre Mitstreiter brauchten die Hilflosigkeit der
Bundesregierung in der Flüchtlingskrise nicht einmal übertrieben laut
zu kommentieren, um auf mehr als zehn Prozent Zustimmung in der
Bevölkerung zu kommen. Immer mehr CDU-Wähler, die mit der
Flüchtlingspolitik der Kanzlerin nicht einverstanden sind, wären
bereit, AfD zu wählen. Das zeigen die Umfragen ganz deutlich.
Schrecken diese Bürger aus der

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen

Lang ist es her. Da sammelten Bräute übrig
gebliebene Pfennige, um damit einen Teil der Aussteuer oder die
Hochzeitsschuhe zu bezahlen. Heute ist nicht nur die Aussteuer aus
der Mode gekommen, sondern auch der Pfennig. Der Euro-Cent, der ihm
gefolgt ist, war zu Beginn zwar doppelt so viel wert. Doch nun ist
er, glaubt man denen, die davon genug besitzen, nur noch lästig.

Da fragt man sich allerdings, warum zumindest ein Teil der
Verbraucher wegen ein paar Kupfermün

Brasilianische Süßwaren auf der ISM 2016

Brasilianische Süßwaren auf der ISM 2016

SAO PAULO, BRAZIL — (Marketwired) — 02/01/16 —
14 brasilianische Unternehmen aus der Süßwarenindustrie präsentieren sich vom 31. Januar bis zum 3. Februar mit einer interessanten Produktauswahl auf der ISM 2016, der weltweit größten Messe für Süßwaren und Snacks, und zeigen auf beeindruckende Weise, wie Süßigkeiten aus den exotischen und traditionellen Produktionsregionen des Landes den Vorlieben von Konsumenten aus aller Welt gerecht wer

Gold statt Bargeld

Gold statt Bargeld

Der Deutsche Bank-Chef brach eine Lanze für eine bargeldlose Welt. Dieser Trend kommt in Fahrt und könnte Gold weiter Auftrieb geben. Unternehmen wie TerraX Minerals und Treasury Metals profitieren

Weser-Kurier: Kommentar von Norbert Holstüber eine Beobachtung der AfD

Die Parteien können die AfD nur mit klugen
Antworten auf drängende Fragen schlagen. Gabriels Vorstoß oder "Wir
reden nicht mit denen"-Attitüden hingegen wirken hilflos. So war es
dumm, AfD-Vertreter aus den TV-Wahldebatten verbannen zu wollen. Ganz
im Gegenteil: Wenn Rechtsaußen Björn Höcke über Vermehrungspotenzen
verschiedener Ethnien faselt, Petry bei Maischberger ungenehme Fragen
einfach weglächelt oder die Europaabgeordnete Beatri

Rheinische Post: Die Quittung für eine falsche Atompolitik

Kommentar von Antje Höning

Der publikumswirksam inszenierte Besuch von Umweltministerin
Hendricks in Brüssel täuscht darüber hinweg, dass die Bundesregierung
gegen die belgische Atompolitik nichts in der Hand hat. Man gründet
einen Arbeitskreis – wie in jeder schlechten Politsatire. Die
Menschen in NRW, denen die belgischen Pannenmeiler näher sind als
jedes deutsche Atomkraftwerk, haben mehr verdient – mehr Antworten
auf ihre Fragen und mehr Schutz. Zwar gi