Die babyclub.de Besucher haben gewählt. Die beliebtesten Vornamen
des Jahres 2012 lauten "Luca" und "Emma". Dabei zieht "Luca" in
diesem Jahr an "Leon" vorbei und verweist ihn auf den zweiten Platz.
Auf Platz drei bei den Jungs landet Ben. Bei den Mädchennamen
herrscht nicht so viel Dynamik. "Mia" bleibt hinter "Emma" die
Zweitplazierte. Nur "Marie" kann einen Platz gutmachen und besetzt
dadurch Platz drei.
Mit einem Wertzuwachs von über 25 Prozent hat sich der deutsche
Aktienmarkt in diesem Jahr bislang äußerst gut entwickelt und bewegt
sich in der Nähe seines Fünf-Jahres-Hochs. Vor diesem Hintergrund
sehen die Privatanleger in Deutschland derzeit kein weiteres
Kurspotenzial in den nächsten Monaten. Dies zeigt der aktuelle DZ
BANK Anlegerindikator, für den TNS Infratest repräsentativ über 1000
Privatanleger in Deutschland befragt hat. Danach
Ihr Auto ist den Deutschen lieb und teuer. Das zeigt eine aktuelle
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, aus der auch die Zahl der
Woche stammt. Befragt wurden 1.011 Autonutzer. Sie gaben Auskunft zu
der Beziehung zu ihrem Fahrzeug.
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Quellenangabe: http://ots.de/dGbVH.
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Die Mehrheit der Deutschen ist Spenden gegenüber
skeptisch. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe
Wahlen im Auftrag des ZDF-Magazins "WISO" (montags, 19.25 Uhr). 56
Prozent der Befragten glauben nicht, dass der größte Teil ihrer
Spende für gemeinnützige Organisationen oder wohltätige Zwecke die
Bedürftigen erreicht.
Skeptisch sind überwiegend Personen zwischen 35 und 59 Jahren mit
einem einfachen oder mittleren
Egal ob trockenes, coloriertes oder
widerspenstiges Haar – die Werbebotschaften der Shampoo-Hersteller
versprechen für jedes Problemchen eine Lösung. Eine aktuelle
Kundenbefragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität ging der
Frage nach, welcher Shampoo-Marke die Verbraucher ihre Haare
anvertrauen und wie zufrieden sie damit sind.
Ergebnis: Die Produktqualität der Shampoos überzeugte die
Verbraucher. Rund 90 Prozent der Kunden waren zufrieden, vor a
Jeden Tag Kollegen oder Bekannte im eigenen Auto
mit zur Arbeit nehmen? Das ist lediglich für sechs Prozent aller
Pkw-Fahrer Alltag. 94 Prozent der Deutschen nutzen keine
Fahrgemeinschaften für den täglichen Arbeitsweg. Das ergab eine
repräsentative Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag des
Kfz-Direktversicherers DA Direkt zum Thema Fahrgemeinschaften.
Morgens auf dem Weg zur Arbeit schon mit anderen reden? Das kommt
für die meisten Deutschen offenbar nicht in Frage
84 Prozent der Mittelständler sind seit mehr als
zehn Jahren bei ihrer Hausbank / Pragmatische Gründe ausschlaggebend
für die Wahl der Bank / Unzureichender Service und hohe Gebühren sind
Hauptkritikpunkte des Mittelstands / Teils deutliche Unterschiede bei
der Zufriedenheit mit Bankberatung im Krisenfall / Forsa-Umfrage
unter 1.000 Firmenchefs
Hamburg, 28. November 2012 – Trotz der turbulenten Entwicklungen
im nationalen und internationalen Bankensektor können s
Über die Hälfte der Befragten (56 Prozent) lehnt es ab, dass
Erstklässler allein mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Von den Eltern
mit Kindern im Alter zwischen fünf und sieben Jahren sind sogar über
zwei Drittel (68 Prozent) dieser Meinung. Dies ergab eine
repräsentative Befragung von 2.000 Personen, die im Auftrag des
Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut
Ipsos durchgeführt wurde. Ein Viertel der Befragten (28 Prozent)
Baum, Lichterglanz, Geschenke und ein gutes
Essen im Kreise der Lieben – auch wenn der Ablauf häufig gleich
bleibt, verlieren für die Deutschen Heiligabend und die Tage danach
nicht ihren Reiz. Wie eine repräsentative Umfrage der
"www.apotheken-umschau.de" zeigt, freuen sich mehr als drei Viertel
(77,1 Prozent) jedes Jahr wieder auf Weihnachten. Dabei gibt es unter
den Frauen mit 84,1 Prozent deutlich mehr bekennende Weihnachtsfans
als bei den Männern (69,8 Pr
Zwei von drei Frauen und jeder zweite Mann werden zurzeit
pflegebedürftig – Tendenz steigend. Einen Teil der Kosten übernimmt
zwar die gesetzliche Pflegeversicherung, aber das reicht oft hinten
und vorne nicht. Und wer privat vorsorgen will, hat das Problem, dass
er gar nicht weiß, wie viel Geld er später mal für seine Pflege
wirklich braucht. Dazu gab es bisher nämlich keine konkreten Zahlen.
Doch damit ist jetzt Schluss, die s